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Vergessen Sie Haie – diese 11 Gefahren lauern wirklich im Wasser!

2. Gehirnfressende Amöbe: Naegleria Fowleri

Bild: Halfpoint / Shutterstock.com

Schwimmbäder und warme Badeseen sind anfällig dafür von Naegleria Fowleri betroffen zu sein. Diese Amöbe breitet sich vor allem in Süßwasser aus, welches über 30° C warm ist. Daher sind nicht nur subtropische Gewässer, sondern auch erwärmte Bademöglichkeiten anfällig. Die meisten Vorfälle wurden bisher in Australien und den USA aufgezeichnet. In den vergangenen Monaten wurden beispielsweise jeweils ein Fall in North Carolina und Texas datiert.

Auch wenn laut dem Robert-Koch-Institut in Deutschland bisher noch niemand betroffen war, sollten Sie bei den folgenden Symptomen schnell handeln! Die Infektion erfolgt sehr schnell und endet meist tödlich. Dabei reicht ein wenig kontaminiertes Wasser, welches durch die Nase in das Zentrale Nervensystem gelangt. Aufgrund der lebensbedrohlichen Entzündungen im Gehirn klagen die Betroffenen zunächst über Kopfschmerzen.





Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.