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Hüten Sie sich vor diesen 11 Tieren

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Bild: Shutterstock / Kurit afshen

Menschen mögen die Anwesenheit von Tieren. Nicht ohne Grund werden sie gerne als Haustiere gehalten. Ziemlich beliebt sind dabei Katzen, Hunde sowie Fische. Allerdings sollte man bei der Wahl genau hinsehen. Denn es gibt sehr viele Tiere, von denen Menschen lieber Abstand halten sollten.

Das liegt insbesondere an ihren Instinkten sowie besonderen Eigenschaften. Hierbei sollte sich keiner vom äußeren Erscheinungsbild beeinflussen lassen. Jedoch stellt sich hier die Frage: Welche Tiere sind gefährlich? Aus diesem Anlass wurde der folgende Artikel geschrieben. Dort werden auf insgesamt 11 Lebewesen eingegangen, vor denen man sich besser hüten sollte. Mehr dazu in den folgenden Zeilen.

1. Kugelfisch

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Bild: Shutterstock / J.T. Lewis

Das erste Lebewesen, von dem jeder Abstand halten sollte, ist der sogenannte Kugelfisch. Äußerlich mag er zwar recht süß und ungefährlich wirken, allerdings kann dieser Eindruck schnell täuschen. Sie sind vor allem in den warmen Regionen der Welt anzutreffen.

Ihre Bisse sind besonders schmerzhaft und können je nach Fall sogar einzelne Gliedmaßen abtöten. Besondere Vorsicht gilt auf der Speisekarte. Denn auch dort werden sie in Restaurants angeboten, welche aber bei falscher Zubereitung zu Lähmungen und Atemstillstand führen können. Deswegen lieber eine harmlosere Alternative in Betracht ziehen.

2. Blaugeringelte Krake

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Bild: Imago / OceanPhoto

Kraken sind bekannt aus Filmen wie Fluch der Karibik und ähnlichem. Es gibt sie in klein als auch in groß. Weiterhin können sich die Arten untereinander deutlich unterscheiden. Eine besondere Form ist die Blaugeringelte Krake. Wie bereits erwähnt zählt diese Variante zu den kleineren. Aber davon sollte sich keiner blenden lassen.

Mit nur rund 5 Zentimetern verfügt der Kraken über leuchtende Kringel. Diese leuchten bei einem Biss eine Sekunde. Und während dieses Zeitraumes herrscht eine Art Lähmung bzw. Atemstillstand, sofern es mit dem Körper in Berührung kommt.

3. Tüpfelhyäne

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Bild: Shutterstock / A.von Dueren

Hyänen sind bekannt für ihren Jagdinstinkt. Sie jagen oft in der Gruppe und sind auch für Menschen äußerst gefährlich. Eine weitere Gattung von ihnen hört auf den Namen Tüpfelhyäne. Ansässig sind sie vor allem in Afrika. Angriffe auf Menschen sind zwar eher selten, können aber trotzdem sehr gefährlich werden.

Obdachlose wurden bereits in der Hauptstadt Äthiopiens von den Tieren angegriffen. Mit ihren großen Reißzähnen jagen sie insbesondere Giraffen, Antilopen sowie Nashörner und Büffel. Sie sind sogar in der Lage die Knochen mit ihren Zähnen zu zerkleinern.

4. Würfelqualle

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Bild: Shutterstock / P Songthongweerakul

Quallen lassen sich immer wieder im Urlaub sehen. Vor allem im Meer an der Küste können sie erblickt werden. Der Kontakt selbst kann schmerzhaft sein. Besondere Vorsicht gilt aber vor der Würfelqualle. Sie bewegt sich in den Küsten von Thailand sowie in den Philippinen und Australien.

Doch gerade Taucher und Badegäste sollten hier einen großen Bogen machen. Der Grund sind die giftigen Tentakel, mit der sie das Gift versprühen. Diese führen im schlimmsten Fall zu Verbrennungen oder gar Tod. Hier gilt also besondere Vorsicht!

5. Riesiger Wasserkäfer

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Bild: Shutterstock / DeVaul

Käfer an sich gelten bereits für viele als unangenehm und eklig. Sie sind relativ klein, können aber dennoch schnell für ein ungutes Gefühl sorgen. Recht ähnlich sieht es da beim riesigen Wasserkäfer aus. Doch dieser Käfer ist anders. Er könnte selbst einen Eisbären aussaugen.

Der schmerzhafte, wenn auch ungiftig Biss, bleibt nicht unbemerkt. Aufgrund ihrer Größe beißen sie gerne in Zehen. Deswegen auch immer wieder die Bezeichnung „Zehenbeißer“. Ihre abgeflachte Form erlaubt es sich in wässrigeren Gewässern und co. unbemerkt auf die Lauer zu legen.

6. Pfeilgiftfrosch

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Bild: Shutterstock / Thorsten Spoerlein

Frösche gelten generell als recht harmlos. Allerdings gibt es auch die ein oder andere Gattung, mit denen selbst Menschen nicht spaßen sollten. Und dabei handelt es sich zum Beispiel um den schrecklichen Pfeilgiftfrosch. Hierbei ist der Name Programm.

Er sieht von außen zwar vollkommen harmlos aus, jedoch gilt er als der gefährlichste Frosch auf der ganzen Welt. Das benutzte Gift hört auf den Namen Batrachtoxin. Kleine Mengen sorgen für sofortige Lähmung und Atemstillstand. Indianer nutzen dieses, um ihre Beute schneller zu töten.

7. Roter Teufel

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Bild: Shutterstock / Mircea Costina

Kraken und Tintenfische möchte keiner über dem Weg laufen. Vor allem nicht in der Tiefsee. Bei der nächsten Art handelt es sich um den Humboldt Tintentisch. Auch bekannt unter der Bezeichnung „Roter Teufel“. Es zählt mitunter zu einer der gefährlichsten Tiere auf der ganzen Welt.

Das Rudeltier selbst lebt tief im Pazifik in den Küsten Nord- und Südamerikas. Zudem kann es seine Farbe von Rot nach Weiß wechseln. Das Gefährliche aber sind die zangenartigen Tentakel, welche die Opfer in kleine Stücke zerkleinern. Außerdem verfügt er über 1000 Saugnäpfe.

8. Afrikanische Honigbiene

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Bild: Shutterstock / Wirestock Creators

Stiche von einer Biene sind oft unangenehm. Doch mit dem richtigen Mittel und guter Versorgung passiert nichts Schlimmeres. Jedoch nicht unterschätzt werden darf die folgende Gattung – die afrikanische Honigbiene. Diese Art von Biene existierte zuvor nicht. Sie wurde von brasilianischen Züchtern gekreuzt.

Dabei waren europäische und afrikanische Bienen im Spiel. Sie gilt als besonders aggressiv und sticht bei der kleinsten Bedrohung zu. Anders als andere Bienen verfolgt sie ihr Opfer und kann bei 1000 Stichen tödlich sein. In Brasilien enden rund 200 Fälle im Jahr tödlich.

9. Brasilianische Wanderspinne

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Bild: Imago / blickwinkel

Spinnen sind auf der ganzen Welt gefürchtet. Insbesondere in tropischen Ländern wie in Brasilien gibt es sie in zahlreichen Formen und Arten. Lieber nicht über den Weg laufen sollte man der brasilianischen Wanderspinne. Sie kommt überwiegend in Südamerika zum Einsatz und ernährt sich überwiegend von Grillen, Heuschrecken und Käfern.

Ihr Biss gilt als besonders schmerzhaft sowie giftig. Nachdem eine Person von dieser Spinne gebissen wurde, muss das Gegengift so schnell wie möglich verabreicht werden. Sehstörungen sowie Atemstillstand und Störungen am Herz können die Folge sein.

10. Bulldoggenameise

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Bild: Shutterstock / Ken Griffiths

Ameisen gelten als klein und werden in unserem Alltag schnell übersehen. In größeren Mengen können sie aber unangenehm werden. Etwas anders sieht es bei der nächsten Art aus – der sogenannten Bulldoggenameise.

Sie lebt hauptsächlich in den beiden Ländern Australien sowie Neukaledonien unter der Erde. Die Ameise selbst ist dabei rund 1 cm groß. Bei Bedrohung bohrt sie ihren Stachel in die Feinde hinein. Ein Stich von mehreren Ameisen dieser Art kann beim Menschen eine allergische Reaktion auslösen und innerhalb weniger Minuten zu Tod führen.

11. Kegelschnecke

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Bild: Shutterstock / scubaluna

Die 10 oben genannten Tiere sind alle gefährlich. Manche von ihnen erst in der Mehrzahl. Nicht vergessen werden dürfen dabei Schnecken. Genauer gesagt handelt es sich dabei um die Kegelschnecke.

Sie lebt in den Tiefen vom Pazifik und könnte für Taucher zur Gefahr werden. Die Schnecke zählt zu den Fleischfressern und tötet ihre Feinde mit Gift. Das Nervengift beeinflusst das Bewusstsein und führt anschließend zum Tod. Hierbei sollten Taucher und co. also definitiv einen weiten Bogen machen.





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Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.