Die 6 wichtigsten Tipps für den Jakobsweg

4. Blasenfreiheit

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Zählt man die Kilometer des Jakobswegs zusammen, kommt man auf so einige. Und die erfreuliche Nachricht: Man kann sie blasenfrei und somit ganz ohne Schmerzen bestreiten. Neben gut eingelaufenen Wanderschuhen, gibt es weitere Geheimtipps für jeden Pilger, um die quälenden Schmerzen bei jedem Schritt (und auch davon gibt es viele) zu vermeiden. Denn was gibt es schlimmeres, als schmerzende Blasen an den Füßen und noch eine kilometerweite Strecke vor sich zu haben?


Der erste Tipp ist Hirschtalg, den man in jedem Drogeriemarkt und einigen Supermärkten bekommt: am besten abends vorm Schlafengehen und morgens direkt bevor man in die Wandersocken schlüpft, die Füße großzügig mit Hirschtalg einschmieren. So bleibt hoffentlich auch Ihr wichtigstes Pilgerwerkzeug geschmeidig und blasenfrei.


Darüber hinaus sollte man seine Wandersocken nicht allzu oft waschen -auch wenn das vielleicht Käsefüße mit sich bringt.
Am besten besorgt man sich zwei bis drei Paar ordentliche Wandersocken, zum Beispiel von der Awad-gekrönten Marke Wrightsocks, die es auch in einer „Jakobsweg Sonderedition“ gibt. Das doppel-lagige Material bietet optimalen Schutz gegen Blasen.





Interessant: Wussten Sie, dass der Eiffelturm im Winter schrumpft?

Der Eiffelturm, eines der berühmtesten Wahrzeichen der Welt, kann aufgrund der Temperaturänderungen im Winter um bis zu 15 Zentimeter schrumpfen. Metall dehnt sich bei Wärme aus und zieht sich bei Kälte zusammen, was zu dieser bemerkenswerten Veränderung in der Größe des Turms führt. Diese thermische Reaktion ist ein Beispiel für die physikalischen Eigenschaften von Materialien und ihre Reaktionen auf Umweltbedingungen.