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8 der giftigsten Nationalgerichte

7. Maniok

Bild: pangcom / Shutterstock.com
  • Region: Tropen
  • Rohe Knollen sind giftig
  • Folgen: Störungen in der Bewegungskoordination, Erkrankungen des Sehnervs

Die Maniok Wurzel zählt zu den Wolfsmilchgewächsen und ist in den tropischen Regionen weit verbreitet. Die Knollen können 15 bis 100 cm lang und 3 bis 15 cm dick werden. Im rohen Zustand ist die Maniok giftig, da sie Glucoside enthält, die zu Aceton und Blausäure zerfallen können. Diese können Störungen in der Bewegungskoordination oder Erkrankungen des Sehnervs hervorrufen. Erst durch längeres Einweichen oder Kochen kann die Wurzel verzehrbar gemacht werden. Wenn Sie Maniok lediglich in verarbeiteter Form verzehren sind Sie auf der sicheren Seite und können von den enthaltenen Nährstoffen profitieren. 





Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.