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Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!

6. Hilfe musste her!

Bild: Scott E Read / Shutterstock.com

Als die Bärenmutter zurückblickte und ihre Jungen beim Ertrinken zusah, schnaufte und brüllte sie voller Schmerz. Die Wildtierbeobachter schienen verwundert über dieses „egoistische“ Verhalten der Bärenmutter. Doch wenn es sich um Leben oder Tod handelt, scheint es, als ob sich durch die extreme Notlage die Überlebensinstinkte überholt haben. Ihre mütterlichen Instinkte rückten in den Hintergrund. Sollten die „Eindringlinge“ in das Bärenreservat eingreifen?

Erschöpft und verzweifelt wurden zwei kleine Bären alleine inmitten dieses eiskalten Sees beobachtet. Herzergreifend sahen sich die zwei Männer an. Sie fragten sich: wie stehen die Überlebenschancen, wenn die Beschützerin sie nun verlassen hat? Nun, machen wir uns nichts vor. Die Chancen stehen sehr gering bei so jungen Bären. Sie haben noch kein dickes Fell und Fettreserven. Zudem haben sie kaum Schwimm-Erfahrung. Kalte Gewässer sind Bärenkindern völlig neu.





Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.