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Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!

2. Der Verlust einer Liebe

Bild: ArCaLu / Shutterstock.com

Bringen wir es auf den Punkt: zwei kleine Bären – hilflos, ohne die Mutter in einem russischen See. Dieses Naturphänomen verdeutlicht den schmalen Grat zwischen HoffnungVerlust und Angst. Eine Notsituation – die auf wunderbare Weise zwei verschiedene „Säugetiere“ zusammen führt, um Leben zu retten. Mut und Kraft wird geschöpft aus gegenseitigem Vertrauen. Die Natur kann unberechenbar sein. So schön sie auch sein kann, so brutal zeigt sie ihre „Fäuste“.

Der russische Winter ist knallhart. Kaum Nahrung. Eine kraftlose Tierwelt. Beim Versuch den eisigen See zu überqueren, lief der Schwimmversuch schief. Zwei kleine Bären drohen zu ertrinken. Die erschöpfte Bärenmutter war gezwungen ihre geliebten Jungtiere in dem eiskalten See zurückzulassen, um sich in erster Linie selbst zu retten. Als zwei russische Fischer dieses Naturszenario aus weiter Entfernung beobachten, zögern sie nicht lange.





Interessant: Wussten Sie, dass Kamele mehrere Monate ohne Wasser überleben können?

Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.