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Mehr Natur geht nicht: Wie Bärenjunge vor dem Ertrinken gerettet werden!

1. Eisige Erinnerungen

Bild: canadastock / Shutterstock.com

Es dürfte für Sie keine Überraschung sein, wenn ich Ihnen erzähle, dass der Winter in Russland lang und vor allem eines ist: bitterkalt. Da fragt man sich schnell: Wie nur überstehen die Menschen in der Nähe des Vygozero See diese frostige Zeit. Sie müssen damit rechnen, dass im kalten Nordwesten Russlands eisige Temperaturen von -4 bis zu -20 Grad Celsius herrschen. Darüber hinaus treiben die extremen Gegebenheiten die Menschen weit fort. Wer bleibt – sind die Fische.

Damit ein Tier den See überqueren kann, ohne zu erfrieren, braucht es dafür ein dickes Fell und die bestmögliche Route – vor allem, wenn verspielte Jungtiere dabei sind. Wie Sie wissen, überlebt nur das stärkste Tier den Winter. Zweifellos sind sie extremen Bedingungen ausgesetzt. Schwimmversuche laufen meist schief. So auch bei den kleinen Bären, über die im weiteren Verlauf berichtet wird. Schon allein die fesselnden Aufnahmen geben ohne Worte, die Dramatik wieder! Sehen Sie selbst.





Interessant: Wussten Sie, dass die meisten Vulkanausbrüche unter Wasser stattfinden?

Etwa 75% der Vulkanausbrüche auf der Erde finden unter Wasser statt, hauptsächlich entlang der Mittelozeanischen Rücken, wo tektonische Platten auseinanderdriften. Diese Unterwasservulkane sind schwer zu beobachten, aber sie spielen eine wichtige Rolle bei der Bildung neuer ozeanischer Kruste und der Freisetzung von mineralreichen Lösungen, die einzigartige Ökosysteme unterstützen.