Zerschlagene Scheiben, aufgeplatzter Beton: 15 verlassene Bahnhöfe

1. Geisterbahnhöfe in Deutschland

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Sie waren sicher schon in Berlin. Ist Ihnen auf Ihrer Reise etwas aufgefallen? Allein in dieser „modernen“ Stadt, werden Sie genügend „Lost-Places“ finden: Der Bahnhof Siemensstadt wurde im Bezirk Spandau 1929 eröffnet. 90.000 Mitarbeiter sollten hier der Firma Siemens dienen. Diese Gleise waren damals sehr wichtig für den Zweiten Weltkrieg. Und was passierte heute?

Nun, die Wiederaufnahme im Jahr 1955 als S-Bahnhof konnte den Bahnhof leider nicht vor dem Verfall retten. Fakt: Der Reichsbahnerstreik 1980 besiegelte das Aus. Was hier bleibt werden Graffiti Sprayer lieben. Viel Platz und Ruhe um die Ziegelmauern und bröckelnde Fassaden zu „verschönern“. Doch in Berlin befindet sich nicht der einzig verlassene Bahnhof. Sie werden sich wundern.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.