Unheimlich und faszinierend: die 9 tiefsten Höhlen der Welt

7. Torre del Cerro Cuevón, Spanien

Hartgesottene Abenteurer, die keine Angst vor Enge, Tiefe oder Dunkelheit haben könnte die Höhle Torre del Cerro Cuevón im Nordwesten von Spanien gefallen. Hier geht es 1400 Meter in die Tiefe. Bis Sie unten am Boden angekommen sind, werden Sie drei Tage brauchen. Sie werden unterwegs auf den Bach Marburegalo treffen, der einen Teil der Höhle geflutet hat. Für so eine Tour sollte man schon sehr viel Erfahrung mitbringen.

In Spanien gibt es einige Höhlen die auf unkomplizierte und ungefährliche Weise für Touristen zugänglich sind. Zum Beispiel die Gruta de las Marvillas in Aracena. Natürlich geht es hier keine 1400 Meter in die Tiefe, doch man kann wunderschöne Stalaktiten und Stalagmiten bestaunen.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.