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Mysteriös und abgelegen: Diese 11 Geheimnisse birgt die Osterinsel

11. Legenden über Magnetfelder und Außerirdische

Bild: Tero Hakala / Shutterstock.com

Bis heute gibt es erstaunliche viele Mythen über die Osterinsel – manche davon halten sich hartnäckig. So sind einige, mehr oder weniger seriöse Forscher der Meinung, die Insel sei nur der oberste Teil einer größeren, versunkenen Landmasse. Sie stützen ihre Theorie auf die Tatsache, dass in den Vulkankratern Pollen kieferähnlicher Bäume entdeckt wurden. Genährt wird diese Ansicht von der Legende, dass das Land namens Hiva mit seinem König Hotu Matua in einer Sintflut versank. Der Mythos besagt, dass danach nur noch eine Insel übrig blieb, die zugleich Zufluchtsort für die Überlebenden der Flut gewesen wäre. 

Wieder andere Überlieferungen gingen davon aus, dass bei dem Transport der kolossalen  Figuren sogar Außerirdische am Werk waren oder frühere Priester die riesigen Steinskulpturen zum eigenständigen Gehen auffordern konnten.

Immer wieder werden auch angebliche Manipulationen am scheinbar anormalen Magnetfeld der Insel ins Feld geführt, die ebenfalls von „himmlischen Besuchern“ ausgehen sollen.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?

Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.