Australien ist ein Land voller Wunder. Besonders die Region Pilbara sticht hervor. Dieser westliche Teil Australiens ist nicht nur voller Wildtiere und Grünflächen, er ist auch bekannt für eine ganze Reihe erstaunlicher geologischer Merkmale.
Die ungewöhnlich herausstechenden
Formen der Felse in Pilbara haben Wissenschaftlern und Geologen sogar tiefe
Einblicke in den Entstehungsprozess der Erde gegeben.
Einer dieser Funde ist besonders interessant. Anhand der Felsuntersuchungen
haben Wissenschaftler Spuren gefunden, die auf die im biblischen Buch Genesis
zurückzuführenden Ereignisse deuten.
Was hat die Wissenschaftler auf diese Idee gebracht und welche Spuren deuten auf die Bilbel hin? Erstaunliche Erkenntnisse, die unser Leben für immer verändern könnten…
1. Wissenschaftler finden Spuren zum Genesis Buch
Nachdem Wissenschaftler bei Felsuntersuchungen in Australien auf verblüffende Phänomene stoßen, waren sie sich einig, das hier womöglich die Urgeschichte der ganzen Menschheit liegen könnte. Anhand des Felsbaus lässt sich erahnen, dass die Wildnis Australiens die im biblischen Buch Genesis erwähnten Ereignisse verbergen könnte.
Die Pilbara-Region erstreckt sich über mehr als 193.000 Quadratkilometer und ist doppelt so groß wie die Fläche des gesamten Vereinigten Königreichs und so groß wie der Nordosten der Vereinigten Staaten.
Angesichts der Größe der Landschaft ist es vielleicht keine Überraschung, dass die Umgebung dort sehr vielfältig ist und viele Geheimnisse verbirgt. Darunter vielleicht sogar das Urgeheimnis der Menschheit.
2. Eine erstaunliche Region
Pilbara hat nicht nur atemberaubende Sandstände und verlassene Inseln zu bieten. Die Region ist voller felsiger Schluchten, Berge und Buchten. Das Naturschauspiel in diesem Teil Australiens ist kaum in Worte zu fassen. Allein die Wildnis des westlichen Teils Australiens verbirgt noch viele uns unbekannte Geheimnisse.
In dieser Region leben Tierarten, die man sonst nirgendwo findet, wie etwa die Oliven-Phyton oder der Pilbara- Felsenwaran. Es heißt, diese Region wäre schon über 2 Milliarden Jahre alt.
Auch die ältesten Malereien der Aborigines stammen aus Pilbara. Seit einiger Zeit verbindet man die Region aber auch mit einem bombastischen Fund, der womöglich mit der Bibel selbst zu tun hat.
3. Jahrtausende der Menschheit
Funde aus Pilbara haben gezeigt, dass diese Region bereits vor über 30 000 Jahren von Menschen bewohnt war. Rückstände an den Felsen beweisen, dass es hier bereits vor Millionen Jahren eine Form des Lebens gab. Aufgrund der bemerkenswerten Flora und Fauna wäre es nicht überraschend, wenn Pilbara eine der ältesten Regionen der Erde wäre.
Es gibt in Pilbara nicht nur Meeresstrände, sondern auch Süßwasserbecken. Viele Tauchgebiete strecken sich entlang der Felsen. Obwohl die Region in den letzten Jahren für Touristen aus aller Welt zum beliebten Reiseziel geworden ist, verbirgt Pilbara dennoch auch Geheimnisse, die tief zurück in die Anfänge der Menschheit reichen.
4. Das reichste Gebiet Australiens
Pilbara wird oft als reichstes Gebiet Australiens bezeichnet. Grund hierfür sind keine Millionenstädte oder Geldquellen. Der Spitzname stammt eher vom riesigen Naturvermögen, das diese Region besitzt. In Pilbara blüht die Industrie aufgrund der vielen hier vorhandenen Ressourcen. Bei Bergbauarbeiten stoß man beispielsweise auf Eisen, Erdgas und Gold, sowie verschiedene Metalle unter den dortigen Gesteinen.
Die Landschaft ist nicht nur atemberaubend schön, sie ist auch reich an allem, was die Menschheit braucht. Auch ist Pilbara eines der beliebtesten Ziele für Geologen, die hier nach den Ursprüngen der Menschheit forschen. Einer der neuesten Funde könnte mit dem biblischen Buch Genesis verbunden sein und würde damit die in der Bibel beschriebenen Ereignisse beweisen.
5. Der Bergbau
Die Geschichte des Bergbaus in Pilbara ist längst nicht so alt, wie dessen Geschichte. Erst seit den 1960-er Jahren fingen die Bergarbeiten hier an. Man stoß auf Eisen. Wenn man die komplette Region betrachtet, wurde hier bisher über 6 Millionen Tonnen Metall gefunden.
Die statistischen Daten aus dem Jahr 2015 haben gezeigt, dass rund 90% aller Eisenproduktionen aus der Region Pilbara stammen. Eine der Quellen ist Newman, der größte offene Eisenerztagebau der Welt, der am Mt Whaleback liegt. Es gibt hier aber auch zahlreiche Naturschutzgebiete, wie den Millstream Chichester Nationalpark, der zwar besucht werden darf, anfassen darf man hier aber nichts.
6. Belebt und doch mysteriös
In Pilbara leben etwa 60 000 Einwohner. Die meisten Menschen in dieser Region leben vom Bergbau. So gut wie alle Wohnhäuser befinden sich im westlichen Teil Pilbaras. Hier liegen die größten Minen, Städte und Geschäftsviertel.
Der Kontrast zwischen diesem belebten Teil der Region und der Wildnis ist unglaublich. Während der westliche Teil Pilbaras voller Menschen ist, verbirgt die Wildnis so viele Geheimnisse, die noch darauf warten von uns entdeckt zu werden. Doch nach und nach scheinen die Forscher in die tiefsten Ursprünge dieser Region vorzudringen.
Pilbara und ihre Geschichte sind ein Rätsel der Menschheit. Warum unterscheidet sich dieser Teil der Erde vom Rest? War das erste Leben vielleicht genau hier?
7. Früheste Lebensformen
Obwohl man ruhig behaupten kann, dass zum Teil die ältesten Spuren der Menschheit aus Pilbara stammen, ist die Geschichte der Region selbst noch sehr viel älter. Felsen aus Pilbara zeigen, dass dieser westliche Teil Australiens auch die Heimat vieler ausgestorbener Arten war. Die Felsen sind voller Reste von Fossilien.
Zu diesen Relikten aus vergangenen Zeiten gehören Reste schwefelfressender Bakterien und Stromatolithen, die von winzigen Mikroben erzeugt wurden. Aber die einzigartigen Merkmale dieses Gebiets hören selbst hier noch nicht auf.
Pilbara ist eine echte Schatzgrube voller Zeichen der frühesten Lebensformen und könnte unseren Blickwinkel auf die Entstehung der Menschheit und des Lebens selbst für immer verändern.
8. Milliarden Jahre alte Felsen
Außer Pilbara gibt es nur eine einzige Region auf der Welt, die eine ähnliche Zusammensetzung der Felsen aufweist, Südafrika. Diese beiden Gebiete verstecken in ihren Felsen und Bergen Spuren einer möglicherweise Milliarden Jahre alten Zivilisation.
Diese unglaublich seltenen Arrangements stammen tatsächlich aus einer Zeit, bevor tektonische Platten anfingen, Landformen zu schaffen, wie wir sie heute sehen. Eben diese Funde an den Felsen lassen die Forscher glauben, dass Südafrika und Pilbara Milliarden Jahre alt sein müssen.
Was würde das für die heutige Menschheit bedeuten? Können zwei einzelne Regionen auf der Erde unsere ganzen bisherigen Annahmen über die Entstehung des frühesten Lebens umkrempeln?
9. Die Plattentektonik
Bevor es mit den tiefen Geheimnissen der Pilbara Region weitergeht, beschäftigen wir uns mit der Plattentektonik des Gebiets. Im Grunde genommen erzeugen riesige Platten, die über die Erdoberfläche gleiten neue Landformen.
Solche Bewegungen entstehen entweder durch einen riesigen Lavastrom oder durch Zusammenstöße der einzelnen Platten untereinander. Bei letzterem werden dann riesige Steine nach oben gedrückt und bilden so hervorstechende Felsen und Berge.
Doch was Pilbara so einzigartig macht, ist, dass diese Region sogar diesen Entstehungsprozessen voraus ist – also noch älter sein muss. Hier stellt sich natürlich die Frage, wie das möglich ist und wie die Region dann überhaupt entstanden sein soll?
10. Die ersten Tage unserer Erde
Pilbara scheint so alt wie die Erde selbst zu sein. Anhand der geologischen Funde sind die Forscher zum Entschluss gekommen, dass die Existenz dieser australischen Region sogar bis in die ersten Tage der Erde zurückreichen könnte.
Zu diesem Zeitpunkt war die Erdkugel noch unbeschreiblich heiß. Die Temperaturen waren hoch genug, um riesiges Gestein schmelzen zu lassen. Es wird vermutet, dass geschmolzener Basalt und Granit im Laufe von Millionen von Jahren gesunken und gestiegen sind, wobei dieser Prozess die Landschaft der Pilbara Region sichtlich geprägt hat.
Pilbara ist nicht nur einzigartig, sondern auch mysteriös. Dieses Gebiet verbirgt wohl mehr, als man bisher angenommen hat.
11. Erste Aktivitäten auf der Erde
Die vielen Felskuppeln, mit denen Pilbara nahezu übersät ist, deuten darauf hin, dass hier die ersten Aktivitäten auf der Erde hätten stattfinden können. Die Hügel haben dann womöglich später eintretende tektonische Bewegungen überdauert und sich weiter geformt.
Aus diesem Grund sind Forscher der Meinung, dass einige Gesteine der Pilbara Region über 3 Milliarden Jahre alt sein könnten. Wenn man sich diese Zahl nur vorstellt, fühlt man direkt das Kribbeln nach mehr.
Was genau hat sich also auf unserer Erde als erstes abgespielt? War Pilbara womöglich eine der ersten belebten Regionen unserer Zeit? Zusammen mit Südafrika gibt dieses Gebiet uns vielleicht Antworten auf die größten Fragen der Menschheit.
12. Die Theorie des Gravitationskippens
Natürlich sind die Forschungsergebnisse aus Pilbara für viele Wissenschaftler von besonderem Interesse. Aufgrund der geologischen Funde ist auch die Theorie des Gravitationskippens als Entstehungsprozess der Felsbildungen entstanden.
Vor allem Wissenschaftler, die herausfinden wollen, wie genau die Plattentektonik und die Bewegung von Gestein unsere heute sichtbaren Landschaften geformt haben, sind von der pilbara Region begeistert.
Doch was genau haben diese Funde nun mit dem biblischen Genesis Buch zu tun und wo ist der Zusammenhang? Wissenschaftler glauben anhand der Funde aus Pilbara die in der Bibel beschriebenen Ereignisse nachweisen zu können. Doch welche Ereignisse sind das genau, die man dort beweisen will?
13. Forscher die Geheimnisse lüften
In der Pilbara Region haben viele Forscher und neugierige Urlauber nach Antworten gesucht. Einige von ihnen waren darin auch ziemlich erfolgreich.
Es gibt sehr viele unglaubliche Erkenntnisse über die Pilbara Region. Beispielsweise veröffentlichten die Forscher Benjamin Johnson und Boswell Wing von der University of Colorado Boulder im März 2020 eine Studie in der Zeitschrift Natural Geoscience, in der einige ihrer Arbeiten in der Region detailliert beschrieben waren.
Während ihrer Forschungsarbeit entdeckten sie tatsächlich einige sehr interessante Dinge, die einige der ältesten Fragen der Menschheit beantworten könnten.
Pilbara gilt als das Ziel für Wissenschaftler aus aller Welt, die ihre Theorien über die Bildung unserer Landschaften beweisen wollen.
14. Die chemische Zusammensetzung
Johnson und Wing beschlossen die chemische Zusammensetzung der Felsen Pilbaras, als Grundlage für den Nachweis ihrer Theorie zu nutzen. Sie untersuchten im Laufe ihrer Forschungen die dort vorhandenen Isotope.
Diese chemischen Zusammensetzungen könnten uns viele neue Antworten auf die Frage des Ursprungs heutiger Landschaften geben. Trotz aller Bemühungen, gibt es bisher zwar keine Beweise, dass die Pilbara Region das älteste Gebiet auf der Erde ist. Es gibt aber Forschungsergebnisse, die beweisen könnten, dass Angaben aus der Bibel tatsächlich so passiert sind.
Doch warum gerade hier? War Australien vielleicht die einzige Region, in der Menschen lebten? Diese Behauptung würde alle bisherigen Annahmen über die Entstehung der Menschheit übertreffen.
15. Isotope als Zeichen erster Landschaften
Die Isotope werden zum Zeitpunkt ihrer Entstehung im Gestein eingeschlossen und ihre unterschiedlichen Niveaus können Hinweise darauf geben, wie die Umgebung aussah, als das Gestein sich bildete.
Zum Beispiel sind geringere Mengen an Sauerstoff-18 im Gestein ein klares Zeichen dafür, dass eine Landmasse gebildet worden war. Der Forscher Wing wurde in einem Daily Express-Artikel vom März 2020 mit den Worten zitiert: „Wenn Sie einen Boden bilden, bilden Sie Platten und Platten saugen Sauerstoff auf.“
So erklären die Forscher ihre Theorie über die Entstehung der ersten Landschaften. Da die Pilbara Region in ihren Felsen auch Beweise verbirgt, die von den frühesten Aktivitäten der Erde zeugen, könnte das ein wissenschaftlicher Durchbruch sein.
16. Kleine Proben als Beweis großer Entdeckungen
Die Forscher Johnson und Wing entnahmen mehrere kleine Proben aus den Felsen und dem Gestein der Pilbara Region und untersuchten diese auf die Sauerstoffmenge. Sie stellten einen Unterschied zwischen den Proben fest, die vor im Laufe mehrerer Jahre entnommen wurden. Das bedeutet, dass es auf Pilbara eine Aktivität geben muss, und zwar eine noch immer anhaltende.
Erde un Ton saugen normalerweise Sauerstoff auf. Die Proben aus der Pilbara Region haben gezeigt, dass dieser Prozess hier nicht wie angenommen passiert. Doch warum wird hier nicht genug Sauerstoff aufgesaugt? Normalerweise müsste das Gestein viel größere Mengen an Sauerstoff aufweisen. Es scheinen also immer noch neue Landschaften zu entstehen.
17. Ein einzigartiges Ergebnis
Und obwohl Wing und Johnson zugegeben haben, dass die Diskrepanz zwischen erwarteten und tatsächlichen Mengen an Sauerstoff-18 sehr gering ist, ist sie immer noch signifikant.
In einem Bericht von Sci-News.com vom März 2020 wird Wing mit den Worten zitiert: „Obwohl diese Massenunterschiede gering erscheinen, sind die die Isotope dennoch überempfindlich.“ Angesichts dieser ungewöhnlichen Niveaus kamen die Forscher zu einem einzigartigen Ergebnis, dass alle bisherigen Theorien über die Entstehung unserer Landschaften auf den Kopf stellen könnte.
Sie führten die geringen Mengen an Isotopen darauf zurück, dass vor mehreren Milliarden Jahren, als die Isotope im Gestein gefangen wurde, womöglich keine Kontinente existierten.
18. Ein einziger riesiger Ozean
Im Laufe ihrer Forschungen sind die beiden Forscher zum Ergebnis gekommen, dass die chemische Zusammensetzung des Pilbara Gesteins nur so zu erklären wäre, wenn die Welt früher aus einem einzigen riesigen Ozean bestanden hätte.
Nimmt man an, dass das wirklich so war, dann würden die Ergebnisse der Forscher Sinn machen. Die Isotope könnten so quasi unter Wasser im Gestein gefangen worden sein, weswegen die Umgebung auch nicht genug Sauerstoff aufsaugen konnte. Es gab nicht einmal eine Umgebung.
Im Laufe der Entstehung der uns heute sichtbaren Landschaft änderten sich diese Umstände. Als die ersten Kontinente entstanden sind, änderte sich auch die chemische Zusammensetzung der Felsen.
19. Die große Flut
Die in der Bibel beschrieben große Flut könnte also tatsächlich so passiert sein? Die Pilbara Region könnte dann also ein Meeresboden gewesen sein, was widerum die Zusammensetzung des Gesteins erklären würde. Wenn die Pilbara Region nämlich komplett mit Wasser bedeckt war, konnte der Sauerstoff auch gar nicht von der Umgebung aufgesaugt werden, weil die Umgebung ja Wasser war.
Der größte Teil der Felsen in Pilbara weist Narben von Flüssigkeitseinfluss auf. Zwar gibt es heute viele struppige Hügel in dieser Region, dennoch weisen die meisten Gesteine auf eine fließende Wassermenge hin, die tiefe Risse und Schluchten gebildet hat. Die Hügel werden von tiefen Flussbetten durchkreuzt, aber wie und warum?
20. Eine von Wasser überdeckte Erdkugel
Folgt man den Ergebnissen der Forscher, könnte unsere Erdkugel einst eine komplett von Wasser überdeckte Kugel gewesen sein. Das würde die im biblischen Buch Genesis beschrieben Ereignisse der großen Flut unterstreichen.
Ist wirklich alles so passiert, wie es in der Bibel steht? Ist die Pilbara Region wirklich ein existierender Beweis für die Existenz Gottes? Es gibt viele Anhänger dieser Theorie. Wenn man bedenkt, dass mehrere bekannte Forscher in diesem Gebiet Untersuchungen verschiedenster Art angestellt haben, scheint diese Idee gar nicht mal so abwegig.
Ist die Pilbara Region wirklich ein Beweis für die Existenz Gottes? Hat sich alles so wie im Genesis Buch beschrieben wirklich ereignet?
21. Geschaffen oder entstanden?
Während Forscher die Theorie des großen Urknalls verfolgen, sind Theologen davon überzeugt, dass die Erde von Gott erschaffen wurde. Besonders interessant ist, dass beide Theorien zum Teil nachgewiesen werden können.
Die Theorie des Urknalls besagt, dass unserer Erde Teil des Universums geworden ist, indem ein einziger Himmelskörper explodierte. So seien dann Sterne und Planeten entstanden. Die Planeten seien laut dieser Theorie durch die Abkühlung nach dem Urknall entstanden.
Die Bibel besagt, dass die Erde innerhalb weniger Tage kreiert und erschaffen wurde. Davon zeugen auch Forschungsergebnisse aus Gesteinen, die zeigen, dass bestimmte Mengen an chemischen Zusammensetzungen innerhalb nur weniger Minuten im Stein gefangen werden mussten, um ihre jetzige Form zu erlangen.