-->

Helfer retten eine ganze Elefantenherde

4. Wenn das Schicksal beschlossen scheint

Die Beine des jungen Elefantenbabys waren bis zum Bauchansatz im Schlamm versunken. Das Wasser in der Grube begann sich zu sammeln. Augen, Ohren und Rüssel waren bereits von Schlamm vertrocknet und verkrustet. Das Schicksal schien besiegelt. Denn selbst wenn die großen, starken Herdentiere versucht hätten, ihren Sprössling aus der Grube zu befreien, so wären sie selbst hineingerutscht und hätten damit nicht nur ihr eigenes Schicksal besiegelt, sondern womöglich das Jungtier auch noch durch ihre Last erdrückt.

Die Familie des armen Tieres konnte nur hilflos und leidend zusehen. … und dieses Desaster schien noch nicht an seinem Höhepunkt angelangt zu sein. So geht es weiter…





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.