4. Wenn das Schicksal beschlossen scheint
Die Beine des jungen Elefantenbabys waren bis zum Bauchansatz im Schlamm versunken. Das Wasser in der Grube begann sich zu sammeln. Augen, Ohren und Rüssel waren bereits von Schlamm vertrocknet und verkrustet. Das Schicksal schien besiegelt. Denn selbst wenn die großen, starken Herdentiere versucht hätten, ihren Sprössling aus der Grube zu befreien, so wären sie selbst hineingerutscht und hätten damit nicht nur ihr eigenes Schicksal besiegelt, sondern womöglich das Jungtier auch noch durch ihre Last erdrückt.
Die Familie des armen Tieres konnte nur hilflos und leidend zusehen. … und dieses Desaster schien noch nicht an seinem Höhepunkt angelangt zu sein. So geht es weiter…