-->

21 beeindruckende Fakten über die Antarktis

Bild: Wim Hoek / Shutterstock.com

Wohl kaum jemand bezweifelt, dass das Leben in der Antarktis äußerst anspruchsvoll und mitunter auch gefährlich sein kann. Ganz egal, ob es sich um die trockenen Täler handelt oder um den starken Wind.

Das Überleben wird hier zu einer tödlichen Mission! Alles im Leben hat schließlich Vor- und Nachteile. So hat auch das Leben in der Antarktis.

Wer das Gefühl hat, bereits sämtliche Fakten über die Antarktis zu kennen, der dürfte durch diese Zusammenfassung sein Wissen durchaus erweitern können. Ganz bestimmt wird der eine oder andere Aspekt zum Nachdenken anregen und möglicherweise auch für pikante Überraschungen sorgen! Na, aufgeregt?

1. Kein Regen in Sicht

Bild: SZakharov / Shutterstock.com

Es gibt tatsächlich sehr viele Gebiete in der Antarktis, in welchen es seit über 2 Millionen Jahren nicht mehr geregnet hat. Somit werden diese Gebiete als trockene Täler bezeichnet und fast 1 Prozent der gesamten Fläche der Antarktis fällt unter diese Kategorie. Diverse Wissenschaftler sind sich sicher, dass es bis ins 22. Jahrhundert rund 25 Prozent Fläche sein werden.

Da die Täler trocken sind, sind sie auch eisfrei. Die größten, antarktischen Trockentäler sind Wright Valley, Victoria Valley und Taylor Valley. Während des arktischen Winters fallen die Temperaturen auf bis zu -50 °C, im Sommer etwa auf -10 °C.

2. Einmal quer durch die Antarktis – allein

Bild: spatuletail / Shutterstock.com

Wer würde es wohl wagen, einmal quer durch die Antarktis zu reisen? Und das auch noch vollkommen alleine? Bestimmt die wenigsten. Ein Mann wagte jedoch diese wagemutige Mission. Es war Colin O’Brady. Ohne fremde Hilfe wagte er eine Solo-Reise quer durch die Antarktis. Und das war alles andere als einfach, auf Skiern stolze 1500 km zu stemmen…

Ganze 54 Tage brauchte Colin O’Brady, bis er die eisigen Wüsten bezwungen hatte. Noch immer vollständig auf sich gestellt, trotzte er sämtlichen Wetterverhältnissen, Minus Graden und 54 Tagen Einsamkeit. Der Extremsportler führte diese Reise im Jahre 2018 durch und erreichte dadurch sehr große Bekanntheit.

3. Geheiligtes Land

Bild: jo Crebbin / Shutterstock.com

Es ist eine falsche Annahme, dass es in der Antarktis keine eigene Religion gibt. Die Menschen, die dort leben, kommen aus der ganzen Welt und bringen ihre Religion mit. Tatsächlich sind rund 72 Prozent der hier lebenden Menschen christlicher Herkunft. Weitere 2,7 Prozent sind Muslime, 1 Prozent Hindus und 0,7 Prozent Buddhisten. Die restlichen 23,6 Prozent gehören keinerlei religiösen Glaubensgemeinschaft an.

Seit dem Jahre 1956 werden sogenannte Sakralbauten in der Antarktis errichtet, welche es den Einwohnern ermöglichen, einem regulären Gottesdienst nachzugehen. Moscheen oder andere „Gotteshäuser“ wurden bislang nicht errichtet. Allerdings besteht diesbezüglich aufgrund der polar Bedingungen auch keinerlei Möglichkeit, die Gebete auf die richtige Weise auszuführen.

4. Die Macht der Kontrolle

Bild: jentmy / Shutterstock.com

Die Antarktis ist ein Kontinent. Was diesen Kontinent jedoch von allen anderen unterscheidet, ist die Tatsache, dass es keine verschiedenen Länder darauf gibt. Es gibt nur die Antarktis, auf welcher ausnahmslos der Antarktisvertrag gilt. Keine andere Regel befasst sich mit dieser Thematik.

Während des Sommers leben etwa 4000 Menschen in der Antarktis, im Winter dagegen nur etwa 1000. Diese Bewohner sind alle Wissenschaftler, welche aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt stammen und dort leben, forschen und arbeiten.

Die ursprüngliche Sprache in der Antarktis ist die Itelman-Sprache, welche jedoch inzwischen vom Aussterben bedroht ist.

5. Geheime Seen

Bild: Alexey Seafarer / Shutterstock.com

Es gibt bislang noch einige unentdeckte Seen in der Antarktis, welche intern auch die geheimen Seen genannt werden. Dort lebt eine große Anzahl von Mikroorganismen, welche der Menschheit bis dato noch vollkommen unbekannt sind. Ein Großteil von ihnen wird es womöglich auch immer bleiben…

Überwiegend sollen jene Seen unter Eis begraben sein und abgelegene, bislang unerforschte Gebiete verdecken. Diverse Wissenschaftler glauben daran, dass diese mysteriöse Eisdecke eines Tages noch wahre Wunder zutage fördern wird. Was auch immer sich darunter befindet. So genau weiß das keiner. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich hier eine Menge bislang unerforschter Spezies befindet.

6. Ein Geldautomat?

Bild: Sogodel Vlad / Shutterstock.com

In der Tat verfügt die Antarktis sogar über einen Geldautomaten. Das ist ja auch in gewisser Weise notwendig, denn ohne Geld kann man in dieser Welt nicht allzu viel anfangen, auch in der Antarktis. Wer in der Antarktis einen Geldautomaten aufsucht, sollte jedoch auf Nummer sicher gehen und immer etwas mehr Bargeld bei sich tragen.

Transaktionen funktionieren häufig nur begrenzt. Das liegt daran, dass die dafür zuständige Leitung häufig außer Betrieb genommen wird. Dies ist besonders an der McMurdo-Station des Öfteren der Fall. Wer vollständig auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt am besten schon genügend Geld von Zuhause mit.

7. Städte in der Antarktis

Bild: Tatiana Popova / Shutterstock.com

Einige Menschen leben in dem Irrglauben, dass die Antarktis eine leere Fläche voller Schnee, Gletscher und Eisberge ist. Vollkommen ohne Anzeichen von menschlicher Besiedlung. Das ist jedoch alles andere als der Fall. Es ist erstaunlich zu wissen, dass die Antarktis zwei hoch zivilisierte Städte ganz in der Nähe von Lateinamerika besitzt.

Die größere der beiden Städten trägt den Namen Villa Las Estrellas. Ihr Grundstein wurde im Jahr 1984 gelegt. Im Sommer wohnen etwa 150 Menschen dort, im Winter etwa 80. Es gibt ein Krankenhaus, eine Schule, eine Bibliothek, einen Einkaufsladen und einige weitere Anlaufstellen. Die andere Stadt ist Esperanza Base, welche überwiegend ein großes Forschungszentrum beherbergt.

8. Der Schatz des Meteoriten

Bild: Barbol / Shutterstock.com

Und für alle, die sich für den Weltraum interessieren, hier noch ein sehr spannender Fakt. Es wird von Wissenschaftlern vermutet, dass das Risiko für einen Meteoriteneinschlag überall auf der Welt etwa gleich hoch ist. So auch in der Antarktis. Es gibt jedoch einen entscheidenden Vorteil, sollte tatsächlich eines Tages dort ein Meteorit einschlagen.

Landet ein Himmelskörper in einem feuchten Klima, wie dies überwiegend in der Antarktis nicht der Fall ist, so wird er der Korrosion zum Opfer fallen. Sprich, er zerbröselt nach und nach zu Staub. Das trockene Klima und die niedrige Feuchtigkeitsrate würden diesen Prozess nahezu begünstigen.

9. Vulkan in eisigen Gefilden

Bild: robert mcgillivray / Shutterstock.com

Man möchte es zunächst nicht glauben. Doch in den eisigen Gefilden der Antarktis befindet sich tatsächlich ein Vulkan. Der Mount Erebus, welcher sich auf Ross Island befindet, ist aber der aktivste Vulkan in der südlichen Hemisphäre. Er beherbergt einen 1700 Grad Lavasee, welcher sehr häufig sprudelt.

Im Jahre 1979 führte der Vulkan zu einem tragischen Unglück. Er verursachte einen Unfall mit schwerem Zusammenstoß, bei welchem auf einem Passagierflugzeug, der Air New Zealand Flight 901, seine gesamte Besatzung und alle Passagiere ums Leben kamen. Die Maschine war zu tief geflogen und war mit dem Vulkan Mount Erebus kollidiert.

10. Schmelzende Eiskappen

Bild: Barbol / Shutterstock.com

Das schmelzende Eis ist seit vielen Jahren kein Geheimnis mehr. Ganz besonders in den letzten Jahren begünstigte die globale Erwärmung, ausgelöst durch Treibhausgase, CO2 Ausstoß und andere Faktoren, die immer schnellere Schmelzung der Eiskappen. Allein in den letzten 25 Jahren schmolzen mehr als 3 Billionen Tonnen.

Wissenschaftliche Schätzungen belaufen sich in der Zukunft auf etwa 240 Millionen Tonnen pro Jahr. In Bezug auf die Kernschmelze ist dies ein Aspekt, mit welchem die Erde auf Dauer nicht alleine klarkommen wird. Ist die Antarktis erst einmal vollständig geschmolzen, ist das Klima eine einzige Katastrophe. Es wird jetzt höchste Zeit, zu handeln!

11. Wasservorrat

Bild: Strahil Dimitrov / Shutterstock.com

Eine der bedeutsamsten Wasserquellen auf der ganzen Welt ist die Antarktis. Sie enthält etwa 70 Prozent der gesamten, weltweiten Süßwasser Vorräte. Hinzu kommt auch noch die gefrorene Eisdecke, welche, wenn sie schmelzen würde, satte 90 Prozent ausmachen würde. Und das ist eine ganze Menge! Die Antarktis beinhaltet zugleich die größte Menge von Eisschichten auf der ganzen Welt. Kein anderes Land kann diesbezüglich Konkurrenz machen.

Wissenschaftler befürchten, dass deren Schmelzung die Ursache von drastischen Überschwemmungen darstellen könnte. Allein anhand dieser Tatsache lässt sich ausmalen, über wie viele Wasserressourcen die Antarktis im Großen und Ganzen verfügt. Wir sollten vorsichtiger mit unserem Klima verfahren!

12. Liebe übersteht sämtliche Distanzen!

Bild: 2j architecture / Shutterstock.com

Überall auf der Welt finden Menschen ihre bessere Hälfte auf ganz unterschiedliche Art und Weise. In einer Bar, im Einkaufsladen, beim Bäcker oder auf dem Jahrmarkt. Viele Menschen finden ihre große Liebe in heutigen Zeiten jedoch überwiegend über das Internet. So erging es auch einem Forscher, der in der Antarktis stationiert war.

Über die Plattform „Tinder“ suchte er im näheren Umkreis per Radar nach potenziellen Profilen. Und tatsächlich stieß er auf ein Profil, welches nur etwa 45 Minuten ebenfalls in der Antarktis registriert war. Die neue Herzensdame arbeitete ebenfalls als Forscherin und bereits kurze Zeit später waren die beiden zusammen. Dem Internet sei Dank!

13. Die Antarktis gleicht einer Wüste

Bild: river34 / Shutterstock.com

Man geht davon aus, dass eine Wüste jede Menge Dünen mit sengenden Temperaturen enthält. Das entspricht ohnehin jenem Bild, welches die meisten von uns von der Antarktis haben. Eine endlose Eiswüste mit Gletschern. Und zum Teil stimmt das auch. Technisch gesehen, muss eine Wüste diese Aspekte jedoch nicht erfüllen.

So wird grob gesagt jede Region mit sehr wenig Niederschlag bereits als Wüste bezeichnet. Das gilt auch für die Antarktis. So gesehen ist die Antarktis tatsächlich auch eine Wüste! Pro Jahr beträgt der Niederschlag gerade einmal etwa 50 mm, welcher sich entweder in Form von Schnee oder Eis zeigt.

14. Das erste Kind der Antarktis

Bild: thitikorn-yupa / Shutterstock.com

Das erste Kind, welches in der Antarktis das Licht der Welt erblickte, war der kleine Emilio Marcos Palma im Jahre 1978. Er wurde in der Esperanza-Station geboren und war zu diesem Zeitpunkt die erste Geburt in der Antarktis. Er wurde damals ins Guinessbuch der Rekorde aufgenommen. Es war zu der Zeit, zu welcher vermehrt ganze Familien auf die Insel zogen und von dort aus arbeiteten.

Nach ihm wurden noch zehn weitere Geburten auf dem Kontinent verzeichnet. Alle weiteren Kinder wurden zwischen 1978 und 1983 geboren. Ab dem Jahre 2020 wurden auf dem südlichsten Kontinent insgesamt 1106 Einwohner registriert.

15. Hunde müssen leider draußen bleiben

Bild: Nikolaj Krabbe Jepsen / Shutterstock.com

Die Antarktis verfügt über eine sehr große Robbenpopulation. Ihre Anzahl wird auf etwa 15 Millionen geschätzt. Um ihre territoriale Freiheit zu beschützen, sind Hunde daher in der Antarktis nicht erlaubt. Ein schwerer Schlag für alle liebenden Hundebesitzer, welche ihren besten Freund gerne dorthin mitgenommen hätten. Leider muss er während des Aufenthalts in der Antarktis bei anderen Familienmitgliedern auf dem Festland verbleiben.

Ein weiterer Aspekt des Bedenkens ist die Vorbeugung gegen übertragbare Krankheiten wie zum Beispiel die Hundekrankheit Staupe. Die Robben könnten sich möglicherweise infizieren und wären dadurch stark eingeschränkt. Ganz zu schweigen von den eisigen Temperaturen, welche für einige Hunde durchaus zu extrem wären.

16. Keine Zeitzonen?

Bild: Christian Rordam / Shutterstock.com

Da sich die Antarktis an einer Stelle befindet, an welchem das Zusammentreffen aller Längengrade an einem einzigen Punkt zusammentrifft, gibt es dort keine bestimmte Zeitzone, wie es auf allen anderen Kontinenten der Welt üblich ist.

Dies führt dazu, dass genau ein halbes Jahr Sommer und ein halbes Jahr Winter auf dem Kontinent herrscht.

So orientieren sich sämtliche Wissenschaftler und Reisende, sich an ihrer persönlichen Zeitzone zu orientieren, welche in heimischen Gebieten üblich ist. Andernfalls würde es sehr bald zu einem verwirrenden Durcheinander kommen. Na wenigstens kommen diese Glückspilze drum herum, zweimal im Jahr die Uhr zu verstellen.

17. Eisberge

Bild: robert mcgillivray / Shutterstock.com

Wenn wir von einem Kontinent sprechen, welcher vollkommen von Eisbergen bedeckt ist, dann wäre das absolut nicht fair! Viele Menschen wissen nicht einmal, dass die Giganten unter Wasser noch einmal mehr als doppelt so groß sind, als an der Oberfläche. Eisberge bestehen zum Großteil aus Salz und bleiben nur deshalb bei den eisigen Wassertemperaturen so lange bestehen.

Der B15 ist der größte Eisberg, welcher bisher in der Antarktis entdeckt wurde. Mit einer Gesamtfläche von 11.000 Quadratkilometer macht ihm kein anderer Konkurrenz.

Er ist damit größer als die Gesamtfläche von Jamaika. Schätzungen zufolge, soll er aus dem Jahre 2000 aus dem Ross-Schelf stammen.

18. Keine Insektenphobie vor Ort

Bild: Smit / Shutterstock.com

Wer Angst vor Spinnen, Käfern oder Ameisen hat, für den dürfte die Antarktis diesbezüglich wohl einer der schönsten Orte auf der Welt sein. Durch die eisigen Temperaturen gibt es keinerlei Krabbler, da diese dem Klima nicht sehr lange standhalten würden. Auch Stechmücken stellen hier keinerlei Gefahr dar.

Ob es natürlich ein entscheidendes Auswahlkriterium für einen Umzug in die Antarktis darstellt, ist wiederum die andere Frage. Die meisten Menschen würden wohl für diesen Vorzug nicht ihre gewohnte Heimat zurücklassen. Allerdings ist es trotz allem eine reizvolle Vorstellung. Ganz besonders an heißen Sommertagen, wenn die Viecher bei uns millionenfach auftreten…

19. Der purpurne Gletscher

Bild: Dale Lorna Jacobsen / Shutterstock.com

Im Jahre 1911 wurde die Antarktis Zeuge eines mysteriösen Naturphänomens. Der Taylor-Gletscher sonderte einen roten Farbton ab, welcher das Wasser rot färbte. Viele Jahre über gab es keine konkrete Antwort auf diese außergewöhnliche Erscheinung, nur vielerlei Spekulationen. Handelte es sich möglicherweise um Überreste von Kadavern?

Irgendwann stellte sich jedoch heraus, dass große Mengen an oxidiertem Eisen und Salz für den rötlichen Farbstoff im fließenden Wasser verantwortlich waren. Die Reaktion zwischen den beiden Stoffen hatte die rote Farbe produziert. Es dauerte einige Zeit, bis die Wissenschaftler hinter dieses außergewöhnliche Naturphänomen kamen. Dieses Ereignis ist seitdem unter dem Namen „Blood Falls“ bekannt.

20. Das heimische Insekt

Bild: slowmotiongli / Shutterstock.com

So ganz stimmte unsere These, dass er keinerlei Kriechtiere in der Antarktis gibt nun doch wieder nicht. Es gibt sogar einen ganz besonderen Käfer, welcher lediglich auf diesem Kontinent zu Hause ist. Der Belgica Antarctica ernährt sich von Bakterien und algenreichen Abfällen der Pinguine.

Man könnte sogar sagen, dass es diesem Insekt unter allen lebenden Organismen wohl am schwersten fällt, zu überleben. Häufig findet es über einen sehr langen Zeitraum keinerlei Nahrung und verliert bis zu 70 Prozent seiner kompletten Wasserreserven. Kein anderes Insekt oder Tier wäre in dieser Weise dazu in der Lage. Ein wahrer Überlebenskämpfer, dieses kleine Kriechtier!

21. Diamanten Staub

Bild: Nikita Babin / Shutterstock.com

Trotz spärlicher Niederschlagsrate überzeugt die Antarktis mit einigen Naturwundern. Durch feuchte Luft kurz vor der Erdoberfläche kristallisieren beispielsweise winzige Eisstücke in der Atmosphäre. Fällt Licht darauf, erwecken sie den Anschein, es würde sich um wertvolle, funkelnde Diamanten handeln. Es kommt jedoch nur so extrem zur Geltung, wenn tatsächlich die Sonne scheint.

Welch ein beeindruckend schönes Schauspiel der Natur, welches in live den meisten Menschen jedoch für immer verborgen bleiben wird. Nur auf Bildern sind diese Diamanten zu sehen und zu bewundern. Allein dieser Anblick wäre doch bereits ein Ansporn, einmal einen Urlaub in der Antarktis zu überdenken, oder?





Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.