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In diesen zehn Schlössern scheint es zu spuken

2. Schloss Moosham im Salzburger Lungau

Bild: StGrafix / Shutterstock.com

Dieses Schloss hat eine wirklich blutige Geschichte. Moosham ist gezeichnet von vielen Hexenprozessen. So gab es 66 Hinrichtungen von 1534 bis 1762. Davon wurden 44 Frauen der Hexerei und Zauberei angeklagt, gefoltert und getötet. Noch heute sollen hier die Geister dieser Frauen wohnen und herumspuken und daher wird das Schloss auch „Hexenschloss“ genannt.

Eine andere nicht weniger gruselige Legende ist, dass im 18. Jahrhundert der übel berüchtigte Schörgen-Toni auf dem Schloss lebte und nicht nur das Volk bedrückte, sondern auch Gefangene und Wilderer grausam folterte. Dafür erhielt er zu Lebzeiten nie eine gerechte Strafe und ihm wird nachgesagt, dass er seine Seele dem Teufel verschrieben habe. Gruselig, oder?





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.