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Eine Frau überlebt das unmögliche – wie ein Wal ihr das Leben rettete

Bild: Achimdiver / Shutterstock.com

Es gibt Menschen, die lieben die Natur und alles, was mit ihr verbunden ist, sehr. Sie respektieren alle Lebewesen und sind sehr mit der Natur verbunden. So ein Mensch ist auch Nan Hauser. Sie ist Meeresbiologin von Beruf und verbringt auch den größten Teil ihrer Freizeit mit den Lebewesen, die sie umkreisen.

In ihrem Beruf tat Nan Hauser alles dafür, um die Lebensumstände verschiedener Lebewesen dieser Welt zu erforschen. Sie begab sich oft auf Reisen, auf denen sie nicht nur viel erlebte, sondern auch viel erforschte und berichtete. Eine dieser Reisen würde jedoch immer in ihrem Gedächtnis bleiben, denn das, was dort passierte, war alles andere als alltäglich.

1. Ein ungewöhnlicher Plan

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Nan Hauser war eine 36-jährige Frau, die sowohl ihren Job, als auch alles, was damit verbunden war, sehr schätzte. Nan erforschte gerne die Bewohner der Meere und verreiste sehr häufig auf eigene Kosten, nur um mehr über sie herausfinden zu können. Auch diesmal wollte Nan mit einem großen Team zu den Cookinseln reisen, um dort die Wale und Orkas zu erforschen.

Sie plante mehrere Tauchgänge, innerhalb der sie beweisen wollte, dass Orkas keine Bedrohung für Menschen darstellen. Doch das, was Nan Hauser auf dieser Reise erlebte, sprengt jede Vorstellungskraft. Nur mit viel Glück floh sie vor einem äußert bedrohlichen Wesen. Dank ihrem Wissen entging sie dem Tod.

2. Endlich sollte es losgehen

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Die junge Meeresbiologin Nan Hauser war auf dem Weg in ein neues Abenteuer. Die ehrgeizige junge Frau war mit 10 Teammitgliedern und dank langer Vorbereitung endlich bereit sich nahe der Cookinseln auf eine Expedition einzulassen, die ihr mehr Wissen über Buckelwale verschaffen sollte.

Nan Hauser hatte zwar keine Angst vor dem, was ihr bevorstand, jedoch hatte sie jede Menge Respekt vor den Tieren. Sie wusste wie stark die Meeresriesen sind und dass er sehr gefährlich werden kann, in ihrer Nähe zu schwimmen. Dennoch brannte Nan nahezu dafür, sich von der Eleganz und Schönheit der Tiere selbst zu überzeugen. Endlich war der große Tag gekommen.

3. Bestens vorbereitet und sehr aufgeregt

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Dieser Tag war für Nan nichts wirklich Ungewöhnliches. Sie kannte den gesamten Ablauf solcher Tauchgänge bereits und war bestens vorbereitet. Wochen vor dem Abfahrttermin hatte sie sich durch regelmäßiges Training bestens vorbereitet. Ihr Team sorgte dafür, dass die Ausrüstung mehrmals geprüft wird. Schließlich würde Nan in nur wenigen Minuten tief unter der Meeresoberfläche tauchen gehen.

Alles musste perfekt geplant werden, damit auch nichts dem Zufall überlassen bleibt oder die Frau in Gefahr bringt. Nan war bereit sich auf das Abenteuer einzulassen. Sie setzte sich noch zur Seite, um sich zu fassen und zu konzentrieren. Dann kam auch schon der entscheidende Moment, Nan sprang ins Wasser und das Abenteuer konnte beginnen.

4. Unter Wasser entfaltete sich eine neue Welt

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Sobald sie unter Wasser war, fühlte sich Nan Hauser wie zu Hause. Sie genoss es, die vielen Lebewesen unter Wasser aber auch die schönen Pflanzen zu beobachten die überall um sie herum waren. Nan konnte es kaum erwarten auf die großen Tiere zu stoßen, wegen denen sie diese Reise angetreten war.

Da sie das Gebiet bereits vorher gut untersucht hatte und genau wusste, dass in dieser Gegend gleich mehrere Familien von Buckelwalen lebten. Sie war sich sicher schon bald auf ein Tier zu stoßen. Sie musste nur lange genug unter Wasser bleiben. Und bald schon wird sie erfahren, wie mächtig die Lebewesen unter Wasser wirklich sind.

5. Eine falsche Bewegung

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Dank dem Studium in Meeresbiologie und der langjährigen Erfahrung, die Nan während ihrer Karriere gesammelt hatte, wusste sie, dass sie sich ruhig verhalten muss. Sie durfte nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nan bewegte sich also ganz leicht und schwamm immer weiter in die Tiefe. Sie war gespannt, ob sie bald auf einen Buckelwal oder sogar auf eine ganze Familie der Tiere treffen würde.

Sie konnte gar nicht ahnen, was da auf sie zukam. In einem Moment merkte Nan, dass die Fische um sie herum sehr unruhig wurden. Sie wusste ganz genau, was das bedeutete. Haie waren in der Nähe. Nan Hauser wusste, dass sie in der Klemme steckte.

6. Haie umkreisten die Meeresbiologin

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Haie sind ganz besonders gefährlich. Sie sind Fleischfresser und suchen ihre Beute aufgrund von Vibrationen, die sie bereits aus mehreren Kilometern weit spüren können. Sie werden davon angelockt. Nan Hauser wusste das. Sie hatte sich extra sehr unauffällig verhalten. Dennoch wurden die Haie auf sie aufmerksam und umzingelten sie. Nan wusste, dass sie in Lebensgefahr schwebte und so gut wie keine Chance gegen die Haie hatte.

Eine einzige falsche Bewegung könnte dazu führen, dass sie angegriffen wird. Doch dann näherte sich aus der Tiefe ein weiteres Wesen. Nan konnte gar nicht glauben, was dann passierte. Ein Wal kam auf sie zu und war sehr schnell. Sie bekam Todesangst.

7. Der Moment der Wahrheit

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Nan wusste in dem Moment nicht genau, wie sie sich verhalten sollte. Unterdessen war ihr Team, oben an Bord und keiner von ihnen ahnte, was da vor sich ging. Dann geschah etwas, das niemand so richtig zu deuten wusste. Ein großer blutiger Fleck verteilte sich über die Wasseroberfläche. Sie zogen sofort an der Ausrüstung und taten alles, um Nan aus dem Wasser zu holen.

Alle waren geschockt und dachten, die junge Frau hätte in den Tiefen des Meeres ihr Leben verloren. Doch ein Mitglied ihres Teams bemerkte, dass immer noch viel Gewicht an der Ausrüstung hing. Nan musste also noch an der Sonde hängen. Und tatsächlich. Sie war am Leben.

8. Eine unvorstellbare Geschichte

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Als Nan zur Ruhe kam und sie vom Team versorgt wurde, war klar, dass sie wohl auf war. Sie konnte kaum fassen, was ihr passiert war. Umso neugieriger war das gesamte Team. Keiner von ihnen hatte etwas gesehen. Sie waren gespannt, was Nan gleich erzählen würde. Nan Hauser war selber überrascht über das, was ihr da gerade passiert war.

Sie erzählte, wie sie von Haien umkreist wurde und sich nicht bewegen konnte. In diesem Moment kam ein Buckelwal auf sie zu. Er schwamm ihrer Aussage nach sehr schnell und war nur wenige Meter von ihr entfernt. Dann wurde der Wal langsamer. Sie dachte, er würde sie jeden Moment angreifen.

9. Ein ungeahnter Retter

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Was Nan Hauser da erlebt hatte grenzt nicht nur an ein Wunder, es scheint nahezu unglaublich. Dennoch ist ihre Geschichte auch faszinierend. Nan Hauser erzählte, wie ein riesiger Buckelwal, höchst wahrscheinlich ein ausgewachsenes Tier, auf sie zu schwamm und die Haie, die sie umkreisten, vertrieb.

Die Tiere flohen in alle Richtungen und eines von ihnen wurde sogar von dem Wal angegriffen. Nan Hauser traute ihren Augen nicht. Doch als sie das ganze Blut sah, wurde ihr schwindelig. Genau in diesem Moment zog das Team an ihrer Ausrüstung und holte sie aus dem Wasser. Nan erzählte zwar die ganze Geschichte, doch so richtig glauben konnte das niemand der dort anwesenden Teammitglieder.

10. Angestupst von einem Monster

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Nachdem die Haie um sie herum verschwunden waren, stupste der Wahl sie mit seiner Nasenspitze an. Nan war starr vor Angst. Zum Glück hatte ihr Team schnell reagiert und sie aus dem Wasser gezogen. Nan überlebte den Vorfall ohne Verletzungen.

Nach diesem Erlebnis schreib sie einen ausführlichen Bericht über das Geschehene und führte ihre Forschung über die Buckelwale fort. Dennoch hatte sich für die 36-jährige Frau viel verändert. Sie war nun davon überzeugt, dass Wale keine Menschen fressenden Ungeheuer waren. Denn, wenn dieses Tier dort in der Tiefe sie hätte angreifen wollen, so hätte sie keine Chance gehabt, dessen war sie sich bewusst.

11. Ganz besondere Tiere die Respekt verdienen

Bild: Nan Daeschler Hauser / Facebook.com

Nan Hauser arbeitet immer noch als Meeresbiologin. Ihr unvergleichbares Erlebnis brachte ihr großen Respekt unter den Kollegen ein, brachte aber auch viele Kritiker mit sich. Nicht jeder glaubt ihr, dass das, was sie erzählt, auch wirklich so passiert ist. Nan meint aber, dass sie das nicht wirklich in ihrer Arbeit beeinflusst.

Ihrer Arbeit will sie dennoch unvoreingenommen weiter nachgehen, sie plant weitere Reisen, die ihr Antworten auf die größten Fragen ihres Lebens bringen sollen. Nan will alles über die Wale erfahren, um eines Tages die Antwort auf eine wichtige Frage zu finden, warum sie an diesem Tag nicht von dem Wal angegriffen wurde.





Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.