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Diese Taucher machten eine außergewöhnliche Entdeckung

Bild: IMAGO / ZUMA Press

Das Leben eines Entdeckers kann ebenso frustrierend wie aufregend sein. Viele machen während ihrer Karriere nicht eine Entdeckung, jedoch hat die Technologie dabei geholfen, mehr über die am schwersten erreichbaren Orte der Welt zu erfahren. Es ist verblüffend, wenn man bedenkt, wie viel von unserem Planeten noch zu entdecken ist, ganz zu schweigen vom Universum außerhalb der kleinen Kugel, die wir Heimat nennen.

Für die meisten Erkundungen sind die Tiefen unserer Ozeane das ultimative Ziel, um lange verborgene Schätze und Geheimnisse aller Formen und Größen zu finden. Es war dieser Entdecker-Hunger, der die unerschrockenen Forscher in der folgenden Geschichte in die gefährlichen Tiefen des Ozeans schickte.

1. Ein seltsames Geräusch

Bild: whitepageshistory.ru

Als Peter Lindberg, Dennis Åsberg und ihr schwedisches Ocean X-Tauchteam im Juni 2011 aufbrachen, hätten sie nie erwartet so einen Fund zu machen. Sie waren auf Schatzsuche tief in der nördlichen Ostsee. Sie wollten die Überreste eines alten Schiffswracks finden. Das Wasser war eiskalt, pechschwarz und fast unmöglich zu navigieren. Aber sie kämpften sich in die dunklen Tiefen vor.

Ein absurdes Piepsen durchbrach das stille, trübe Wasser und überraschte das gesamte Team, als ihre Augen nach Anzeichen von künstlichen Formen und Artefakten Ausschau schielten. Zuerst hatte niemand eine Ahnung, woher das mysteriöse Geräusch kam. Doch nach dem ersten Schock wurde die Herkunft enthüllt.

2. Ein seltsames Bild

Bild: Imago / YAY Images

Es stellte sich heraus, dass das Piepsen, das die mutigen Taucher überrascht hatte, tatsächlich von ihrer eigenen Sonarausrüstung kam. Die Bildschirme ihrer Instrumente leuchteten im Dunkeln und leuchteten mit einem seltsamen Bild auf, das das Sonar auf dem Meeresboden, unter dem die Taucher trieben, aufgenommen hatte.

Das mysteriöse Bild, was die Ausrüstung zeigte, verblüffte die Taucher. Auf den ersten Blick schien es, als wären sie auf eine Art riesiges, von Felsen umgebenes Bergwerk gestoßen. Aber was kann das sein? Die Taucher beschlossen, sich die Sache einmal näher anzusehen und waren recht gespannt, was sie dort erwarten würde. Ihre Neugierde trieb die Forscher an.

3. Ein irritierender Fund

Bild: Imago / Panthermedia

Das Team erkannte schnell, dass die felsige, fremdartig aussehende Landschaft aus nichts anderem bestand als dem natürlichen Erstarren von geschmolzenem Gestein, Steinen und Sand. Was ihre Aufmerksamkeit jedoch auf sich zog, waren nicht die trüben Tiefen dieses Unterwassertals, sondern nur wenige Meter von der Stelle entfernt, an der sie tauchten.

Als sich die Taucher dem Objekt näherten, wurden sie aufgeregter, verwirrter und faszinierter. Was sie unter sich sahen, sah aus wie nichts, was jemals auf natürliche Weise hätte passieren können. Sie spürten sofort, dass jemand oder etwas das Objekt dort platziert hatte, wo es auf dem Meeresboden lag. Was war das nur?

4. Das große Rätsel

Bild: Imago / Panthermedia

„Wir waren wirklich überrascht und verwirrt“, sagte Asberg einigen Reportern kurz nachdem das Mysterium gemeldet wurde. „Wir dachten… das ist kein Wrack“, sagte der Expeditionsleiter. Sie wussten zuerst nicht, womit sie es genau zu tun hatten.

Seine Theorie erwies sich bald als richtig, aber die genaue Identität dieser unfassbaren Entdeckung war schwerer zu enthüllen als gedacht. Tatsächlich waren die Taucher völlig ratlos. Dies machte den Fund natürlich nur noch faszinierender und steigerte den Durst des Teams nach der Wahrheit. Aber das Rätsel zu lösen würde schwieriger werden, als sie es sich je vorgestellt hatten. Was ist hier bloß gefunden worden?

5. Nicht von dieser Welt?

Bild: IMAGO / agefotostock

Erfahrene Entdecker werden die Möglichkeit einer außerirdischen Beteiligung wahrscheinlich nicht in Betracht ziehen, wenn sie auf etwas Unerklärliches stoßen, es sei denn, ihnen fällt keine andere erdgebundene Idee ein. Dies galt natürlich auch für Asberg, Linberg und ihr Team, die schnell einige logische Erklärungen für ihre Entdeckung lieferten.

Sie wussten, dass sie Spott von der wissenschaftlichen Gemeinschaft riskierten, wenn sie mit einer Theorie an die Öffentlichkeit gingen, dass der Fund aus dem Weltraum stammte und von einer außerirdischen Rasse dort platziert wurde. Aber sie hatten auch das Gefühl, dass das, was sie gefunden hatten, etwas Besonderes war…es schien nicht von dieser Welt zu sein.

6. Ein Kriegsfund?

Bild: IMAGO / Addictive Stock

Vielleicht, so schlug das Ocean X-Team vor, handelte es sich bei dem Fund um ein ungewöhnliches U-Boot, das seit dem Zweiten Weltkrieg inaktiv war. Oder vielleicht war es einer der Läufe der Kanone eines lange versenkten Schlachtschiffs? Die Forscher suchten krampfhaft nach Erklärungen.

Immer wenn sie jedoch das verschwommenen Sonarbild ansahen, das sie während des Tauchgangs aufgenommen hatten, als sie zum ersten Mal auf das Objekt stießen, stimmte etwas an diesen Erklärungen einfach nicht. Doch welche Geheimnisse das mysteriöse Objekt verbergen könnte, konnte niemand so wirklich erraten. Welche Mitteilung hielt dieses Objekt parat? Sie nahmen alles noch einmal genauer unter die Lupe.

7. Noch einmal nach unten

Bild: IMAGO / ZUMA Press

Ihr merkwürdiger Fund war ein massives zylindrisches Objekt mit einem Durchmesser von etwa 60 Metern. Das Sonarbild hatte auch einige seltsame Nieten und Risse oder Markierungen auf der Oberseite gezeigt. Was kann das für ein Objekt sein?

Das Bild war jedoch so körnig, dass sie nicht viel mehr über ihren mysteriösen Fund herausfinden konnten. Ein Jahr später organisierte das Team einen weiteren waghalsigen Tauchgang zum Ort des ersten Tauchgangs in der Hoffnung, das Objekt und seine Herkunft zu identifizieren. Dieses Mal kauften sie mehr Unterstützung in der Hoffnung, dass sie dadurch mehr über dieses myteriöse Objekt in der Tiefsee herausfinden können.

8. Hochmoderne Technik

Bild: IMAGO / ZUMA Press

„Es könnte etwas wirklich Tolles sein, was wir gefunden haben“, sagte Asberg hoffnungsvoll. Bald machten sich Ansberg, Linberg und der Rest des Teams daran, fortschrittlichere Ausrüstung für ihre nächste Expedition zu beschaffen. Alle waren schon ganz aufgeregt und voller Tatendrang.

Sie hofften, dass sie klarere Bilder und bessere Technologie mehr Hinweise liefern würden und die Identität des faszinierenden Funds enthüllen werden kann. Aber was als Nächstes geschah, war völlig unerwartet und wird die Wissenschaft wahrscheinlich noch in den nächsten Jahren verwirren. Was hier überraschendes passierte, hatte wirklich niemand geahnt und hatte zunächst alle aus der Bahn geworfen. Auch als Forscher muss man stets auf Unerwartetes gefasst sein.

9. Die Technik spinnt

Bild: IMAGO / ZUMA Press

Sie gerieten plötzlich in Schwierigkeiten, sobald sie sich dem Tauchplatz immer mehr näherten. Sie fanden jedoch leicht die richtige Stelle auf dem Meeresboden. Doch obwohl die neuen Geräte in der Praxis einwandfrei funktionierten, hatte das Team bald große Probleme mit der neuen Technik.

Die Ausrüstung schien jedes Mal zu versagen, wenn sie sich dem mysteriösen Objekt näherten, um ein Foto zu machen. Ihre neueste Technologie konnte das Objekt einfach nicht fotografieren und schaltete jedes Mal aus, wenn die Forscher es versuchten. Sie konnten sich einfach nicht erklären, was hier vor sich ging. Was ist der Grund des technischen Versagens?

10. Die Stellungnahme

Bild: stv.se

Stefan Hogerborn, einer der Taucher im Team, sagte zu den Fehlfunktionen seiner Ausrüstung: „Alles elektrische da draußen … funktionierte nicht mehr, als wir über dem Objekt waren. Das ganze Team war sehr überrascht und ratlos. Wir haben alles versucht, um es zu fotografieren.“

Für jeden, der sich mit Science-Fiction und der modernen Kriegsführung auskennt, deutet die Vorstellung, dass die Elektronik nicht funktioniert, auf fortschrittliche Technologien wie eine elektromagnetische Pulswaffe oder ein Feld hin, das auch als EMP bekannt ist. Was auch immer die Ursache der Störungen ist, das Team war gründlich ratlos. Eine andere – nicht willkommene – Gruppe bot jedoch schnell ihre Vorschläge an.

11. Die Veröffentlichung

Bild: blogspot.ca

Trotz Linbergs und Asbergs Bitte um Geheimhaltung, wurden die Sonarbilder doch irgendwie online veröffentlicht. Nach der Veröffentlichung für Benutzer im Internet dauerte es nicht lange, bis die informierte Öffentlichkeit zu einer ihrer Meinung nach soliden und logischen Schlussfolgerung gelangte. Doch zu welchem Schluss waren sie gekommen?

Das Interesse an dem Beitrag war natürlich groß, um die Ermittlungen voranzutreiben. Es überrascht jedoch nicht, dass die Vorschläge auch die bisherige Expedition verhöhnten. Die Forscher waren darüber nicht begeistert, doch was sollten sie tun? Einige redeten von einem Raumschiff aus den Star Wars Filmen. Könnte da wirklich etwas dran sein? Man weiß es nicht genau.





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