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Diese großzügige Geste an eine Servicefrau ist einfach wundervoll

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Jessica bestieg das Flugzeug. Nach diesem schicksalhaften Tag wollte sie nur noch nach Hause in die USA. Als sie ihre Umgebung betrachtete, merkte sie wie beengt es in dieser Maschine war und wie wenig Beinfreiheit zur Verfügung stand. Als sie nach einem Sitzplatz suchte, dachte sie darüber nach, wie lange der Flug dauern würde.

Die Situation war ihr unbehaglich, sie verspürte eine leichte Anspannung. Wo diese herkam, konnte sie sich allerdings nicht eindeutig erklären. Als Jessica endlich den Platz mit ihrer Ticketnummer erreicht hatte, wurde dieser von einem Mann blockiert. Als der Mann ihr den Grund dafür nannte, musste sie handeln. Die Situation war nicht einfach.

1. Ein Praktikum bei der Armee

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Jessica diente eine Zeit lang als Praktikantin bei der Armee. Hier hat sie sich einige Taktiken und Fertigkeiten angeeignet, um in solchen Situationen richtig zu reagieren. Als der Mann jedoch auf sie zustürmte, war ihr Verstand leer. Sie konnte sich nicht an das Training erinnern. Jessica zitterte und war nervös.

Ein Bericht aus 2017 zeigte, dass ca. 16 % der Frauen im Militär tatsächlich im Dienst waren. Die Zahlen stiegen mit der Zeit allmählich an. Aber die Frauen wurden immer noch übersehen. Jessica hatte wie viele andere Frauen eine Leidenschaft für den Dienst entwickelt und wollte Karriere machen. Als dieser Mann aber auf sie zustürmte, war sie mit der Situation offensichtlich überfordert.

2. Der Rückflug in die USA

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Jessica war auf den Weg nach Haus in die Ferien. Sie sehnte sich danach, ihre geliebte Familie endlich wieder zu sehnen. Es machte sie jeden Tag traurig, die geliebte Familie nicht zu sehen. Jessica war noch nie so lange von zu Hause weg gewesen. Aber schließlich diente sie für ihr Land, was eine große Ehre darstellt.

Als Jessica das Flugzeug betrat, konnte sie noch nicht ahnen, dass es lange dauern würde, bis sie mit ihrer Familie Kontakt aufnehmen konnte. Schon als sie nach ihrem Sitzplatz suchte, hatte sie ein unbehagliches Gefühl. Flüge sind für viele Menschen überwältigend und beängstigend. Aber mit einem Flugzeug ist man am schnellsten und sichersten an seinem Ziel.

3. Ein seltsamer Blick

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Die gewählte Maschine war offensichtlich überbucht. Sie würde nicht genügend Platz haben, um es sich bequem zu machen und zu entspannen. Um das unbehagliche Gefühl zu verstärken, fühlte sie, wie jemand sie auf eine seltsame Art anstarrte. Wahrscheinlich lag dies an ihrer Uniform, dachte Jessica im ersten Moment. Eine Frau in der Armee war für viele immer noch ungewöhnlich.

Als Mitglied in der Armee setzt Jessica ihr Leben aufs Spiel, um die Sicherheit der Vereinigten Staaten zu garantieren. Dieser Mann im Flugzeug hatte für Jessica aber etwas geplant, dass ihr ein Leben lang in Erinnerung bleiben würde. Dieser Tag sollte ihr Leben für immer verändern.

4. Der Platz in der Economy Class

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Die Flüge in der Business oder First Class sind sehr teuer. Deshalb wählte Jessica die Economy Class. Darunter litt natürlich der Komfort. Sie stellte sich auf einen ungemütlichen Flug ein. In ihrer Uniform gekleidet und mit dem Gepäck auf dem Rücken machte sie sich auf den Weg zu ihrem Platz.

Sie hatte den Sitzplatz 31-B im hinteren Teil der Maschine. Es war nicht einfach sich in dem engen Flugzeug bis auf ihren Platz durchzukämpfen. Sie bemerkte, dass anscheinend jemand mit der Stewardess über sie sprach, als sie sich ihren Weg durch den überfüllten Flur bahnte. Zu allem Überfluss hatte der Flieger bereits jetzt einige Zeit Verspätung. (Bild 6)

5. Die unbehagliche Situation spitzt sich weiter zu

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Jessica hatte in der engen Maschine ein ungutes Gefühl, versuchte aber das Beste aus der Situation zu machen. Dennoch stieg Frustration in ihr auf. Interessanterweise stellte sich heraus, dass Jessica selbst der Grund für die Verspätung sein könnte. Davon ahnte sie allerdings nichts. Ihr Bauchgefühl beunruhigte sie zusätzlich. Irgendetwas stimmte hier nicht.

Es kommt immer wieder vor, dass sich Flüge wegen technischer Probleme oder schlechtem Wetter verschieben. Aber heute schien eigentlich alles in Ordnung. Daher bereitete Jessica die Verspätung Sorge. Sie sah sich nach einer Stewardess um, konnte aber niemanden finden. Dann hörte sie ein paar kleine Flüstern, die ihr zusätzlich Sorgen machten. Was ging hier vor sich?

6. Scheinbar endloses Flüstern

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Während dies alles vor sich ging, bemerkte Jessica das Kabinenpersonal. Aber auch dieses verhielt sich merkwürdig. Sie geben keine Auskünfte und flüsterten untereinander, als sie eilig durch die Gänge gingen. Dann wurde ihr klar, dass sie über einen der Passagiere sprachen. Als sich ein Mann auf sie zubewegte, wurde die Situation noch seltsamer.

Jessica war sich sicher, dass sie nichts Ungewöhnliches getan hatte. Da sie nicht wusste was hier vor sich ging, hatte sie große Bedenken. Sie hielt den Mann genau im Auge, und beobachtete jede Bewegung und seine Körpersprache. Sie dachte darüber nach, was zu tun ist, wenn sich der Mann weiter auf sie zubewegt. (Bild 9)

7. Die ganze Aufmerksamkeit lag auf Jessica

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Jessica fühlte sich sehr unwohl. Die Flugbegleiter verhielten sich weiterhin merkwürdig. Langsam wurde ihr bewusst, dass es bei dem ständigen Reden und Flüstern um sie ging. Starren und Flüstern waren für sie nichts Neues. Wenn sie in ihrer Uniform unterwegs war, drehten sich die Leute um. Aber diesmal war etwas seltsam anders.

Jessica war erschöpft und ihre Muskeln taten von der Anspannung und Krämpfen weh. Aber ihre Ausbildung machte es möglich, selbst in solch einer Situation wachsam und aufmerksam zu bleiben. Zwar war sie nicht mehr im Dienst, würde aber im Notfall definitiv reagieren können. Als ihre Augen fast zufielen, bemerkte sie, wie der Mann auf sie zukam.

8. Ein gut aussehender fremder Mann

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Der Fremde Mann war ziemlich groß und gut aussehend. Jessica konnte ihn nicht übersehen. Er hatte blaue Augen und einen perfekten Körperbau. Seine Haltung beim Gehen strahlte großes Selbstvertrauen aus. Er trug einen modischen Anzug und bewegte sich direkt auf Jessica zu. Trotz ihrer Ausbildung, wusste sie in dieser Situation nicht, wie sie sich verhalten sollte.

Jessicas Verstand war jetzt in Unruhe. Der Mann näherte sich immer weiter. Seine Körpersprache zeigte eine große Zielstrebigkeit. Die Situation schien ganz langsam abzulaufen. Schließlich hielt er vor ihr. Alles, was der Mann sagte, hatte zu Jessicas Überraschung nichts damit zu tun, was sie sich ausgemalt hatte. Er hatte komplett andere Absichten.

9. Der mysteriöse Mann erreichte sein Ziel

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Jessicas Gedanken waren überall. Er machte eine eindeutige Bewegung auf ihren Platz zu und deutete an, dass dieser Platz bereits belegt sei. Jessica war im ersten Moment verwirrt und schaute den Mann mit weit geöffneten Augen, aber ernst an. Jessica war mit der Situation überfordert. Der Mann fragte anschließend nach der Nummer, die auf ihrem Ticket stand.

Jessica reagierte wütend. Sie sagte, dass auf ihrem Ticket eindeutig 31-B stand. Sie war sich sicher, dass sie auf dem richtigen Platz sitze und würde sich keinesfalls für dumm verkaufen lassen. Wieder schaute sie sich nach dem Kabinenpersonal um, aber dieses nickte dem fremden Mann zur zustimmend zu.

10. Jessica bekam einen Platz in der Business-Class

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Jessica überlegte, ob der fremde Mann verrückt oder wahnhaft war. Er trug jedoch einen Anzug und das Flugpersonal stand bestätigend um ihn herum. Interessanterweise bemerkte Jessica nicht, dass der Mann versuchte, ihr den springenden Punkt deutlich zu machen. Der Mann erklärte Jessica, dass sie als Soldatin nicht auf diesem Platz sitzen dürfte…

Er sagte, dass sie für ihr Land einen großen Dienst leiste und er sehr beeindruckt von ihrem Beitrag ist. Aus diesem Grund darf eine Soldatin nicht in dieser Klasse sitzen. Jessica hörte zu und war sprachlos. Aber sie wusste dennoch nicht, wo dieses Gespräch hinführen sollte. Der Mann war bereit, seinen Platz in der Business-Class mit ihr zu tauschen. (Bild 17)

11. Harte Arbeit für das Vaterland

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Der mysteriöse fremde Mann gab seinen Platz her und sah zu, wie die Flugbegleiterin Jessica zu ihrem neuen Platz führte. Jessica konnte ihr Glück kaum fassen. In der Business-Class erwartete sie ein bequemer und geräumiger Sitzplatz. Sie machte sich Gedanken darüber, wie sie sich bei dem freundlichen Mann bedanken konnte.

In den letzten Tagen hatte Jessica fast ununterbrochen während ihrer Ausbildung in der Militäruniform gearbeitet. Ihr Körper brauchte jetzt unbedingt Ruhe und Entspannung. Dies sollte sich jetzt in der Business-Class finden. Sie war unendlich dankbar für die nette Geste des fremden Mannes. Die Vorfreude auf zuhause stellte sich jetzt langsam bei ihr ein.





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