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Die 23 gefährlichsten Selfies der Welt

Foto: @daniel__lau / Instagram.com

Zu diesem Zeitpunkt hat fast jeder sein Smartphone herausgenommen, um ein Foto von sich selbst zu machen. In der Tat finden Sie wahrscheinlich gerade ein Selfie in Ihren sozialen Medien. Aber unter gefährlichen Umständen können Selfies auch tödlich werden. Zwischen 2011 und 2017 starben 259 Menschen auf der Suche nach dem perfekten Selfie.

Oft werden diese prekären Selfies auf Reisen gemacht, wobei Menschen Wolkenkratzer, Klippen und Brücken erklimmen, um ein Foto aufzunehmen. Manche Menschen machen regelmäßig Fotos, von denen sie wissen, dass sie gefährlich sind. Andere haben ein oder zwei fragwürdige Bilder gepostet, vielleicht weil sie die damit verbundenen Risiken nicht vollständig verstanden haben. Wenn Sie ein Selfie machen möchten, machen Sie es! Aber die folgenden Aufnahmen gingen zu weit.

1. Ohne Worte

Foto: @7_pa_5 / Twitter.com

Wie viele auf unserer Liste scheint sich dieser abenteuerlustige Selfie-Macher der Risiken und Gefahren denen er sich und oftmals auch anderen aussetzt bewusst zu sein. Nicht zuletzt aufgrund der Bildunterschrift wird diese Vermutung zur Realität, die folgendermaßen lautet: „Wissen Sie, wie viele Menschen auf der Welt an Selfie-Unfällen gestorben sind?“ Mit dieser Frage in der Bildunterschrift beantwortet er bereits unsere schlimmsten Befürchtungen.

Denn tatsächlich wissen wir das. Und um mal ganz ehrlich zu sein, ein solches Verhalten ist letzten Endes einfach nur verstörend. Schließlich befinden sich die jungen Menschen auf der Konstruktion einer Plattform, weswegen also lieber dort unten hängen als viel sicherer ein Bild auf der Plattform selbst machen?

2. Wie ist das Wetter dort oben?

Foto: @flashpack / Twitter.com

Die brasilianische Tourismusbehörde hat sich zum Leidwesen der Vernunft an eine ganz besondere „spektakuläre“ Idee gewagt. Sie forderte nämlich den Reiseblogger, als auch Fotografen Lee Thompson auf ein Selfie auf Rios Christusstatue zu machen. Ja! Sie werden es nicht glauben, doch Thompson hat sich tatsächlich dieser Idee angenommen und tat es.

Zum Glück aller Beteiligten, der Tourismusbehörde als auch Thompson, ging alles noch glimpflich aus. Er ist nicht gestürzt, sondern konnte das unglaubliche Bild auf der Christusstatue für alle verewigen. Er ignorierte sämtliche Risiken und schoss das Foto mit einem breiten Grinsen im Gesicht. An diese Aufnahme wird sich wohl so bald niemand anderes heranwagen.

3. Bitte versuchen Sie das nicht zu Hause

Foto: @angela_nikolau / Instagram.com

Wie so viele Fotos auf dieser Liste ist auch dieses Instagram-Foto aus Tianjin, China. Aufgenommen wurde dieses Foto von der jungen Frau Angela Nikolau, die regelmäßig ihr Leben für ein fantastisches Selfie riskiert. Selbst, wenn es sich um eines der haarsträubendsten Fotos aller Zeiten handelt.

Mit solchen Aufnahmen oftmals verbunden sind Hashtags unter den Begriffen #DangerousSelfie. Kein Wunder bei diesen Bildern. Schließlich riskieren die Menschen für solche Aufnahmen ihr Leben und könnten mit nur einem falschen Schritt in den Tod stürzen. Aus genau diesem Grund würden wohl die meisten die Hintergründe dieser Aufnahmen für zu gefährlich bewerten. Doch wie kam es überhaupt zu einem solchen Trend?

4. Vielen Dank, aber wir bitten um einen neuen Piloten

Sie haben sich sicher auch schon gefragt was Piloten hinter den verschlossenen Flugzeugtüren anstellen. Vielleicht über die letzte Reise reden? Möglicherweise mit der Stewardess flirten? Oder doch einfach nur einen kleinen Snack zu sich nehmen? Doch was dieses Bild zeigt, würde wohl jedem Passagier einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

Denn keines der oben genannten Dinge entspricht in diesem Fall der Wahrheit. Was dieser Pilot hinter verschlossener Tür treibt, ist nicht nur ein enormes Risiko. Nein, er gefährdet damit sowohl sich als auch die im Flugzeug sich befindenden Passagiere. Der Trend abstruser Selfies geht in diesem Fall demnach auch mehr als zu weit.

5. Wir hoffen mal er ist ein trainierter Stuntman

Foto: @balkan.beast / Instagram.com

Das Ziel perfekter bzw. gefährlicher Selfies wurde zu einem Phänomen, das nicht nur die westlichen Länder betraf. Der Trend schwappte unaufhaltsam auch nach Sri Lanka und Orte Indiens über. Dort trainierten die Menschen bzw. Laien-Fotografen regelrecht das Machen von gefährlichen und einzigartigen Selfies.

Doch es dauert nicht lange und schon bald gab es die ersten Verletzten, sodass auch die Regierung auf das Verhalten der Mitbürger aufmerksam wurde. Die Reaktion der Regierung sah dabei so aus, dass sie das Schießen von Selfies an bestimmten Orten wie z. B. während des Fahrens sich aus dem Zugfenster strecken und ein Bild aufnehmen verboten.

6. Einfach nur, wow

Foto: @daniel__lau / Instagram.com

So beeindruckend diese Aufnahme auch erscheinen mag, handelt es sich hierbei ausschließlich um ein Bild von vielen. Der waghalsige Fotograf Daniel Lau wagt sich dabei an die spektakulärsten Locations, um ein einzigartiges Bild aufzunehmen. Man könnte in seinem Fall wohl auch sagen, dass er zu den waghalsigsten und abenteuerlustigsten Fotografen der Welt gehört.

Seine riskanten Bilder teilt er anschließend auf Instagram. Mittlerweile berichtet er seinen Follower bei jedem aufgenommenen Bild wie lange er dafür benötigt hat. Das perfekte Bild zu machen ist nämlich nicht nur überaus schwierig. Daniel Lau riskiert dabei auch oftmals Kopf und Kragen um den gefährlichen Schuss zu erzielen. Dieses Foto schoss er beispielsweise auf einem der Wolkenkratzer Hongkongs. Eine schockierende Szene.

7. Was gibt es zu befürchten?

Foto: Facebook.com/Alexander Remnev

Auch Alexander Remnev befand sich bereits in der bekannten Stadt Hongkong. Doch nicht so wie andere Touristen die fremde Stadt erkunden würden, tat Remnev etwas völlig anderes. Er dachte sich, anstatt wie alle anderen in einem Wolkenkratzer die Aussicht über Hongkong zu genießen, klettert er lieber an einem Stahlträger eines Wolkenkratzers hoch. Die spektakuläre Aussicht über die Skyline Hongkongs ist natürlich einzigartig und atemberaubend.

Im wahrsten Sinne atemberaubend. Allein der Gedanke Remnev könnte nur einen falschen Schritt machen, lässt dem Betrachter des Bildes das Blut in den Adern gefrieren. Und alles nur um eines der entspanntesten Seflies aller Zeiten machen zu können. So ruhig wie er dort liegt, könnte man nicht annehmen er befände sich unzählige Meter über dem Boden.

8. Dieser junge Mann sieht zu glücklich und entspannt aus

Foto: Facebook.com/Alexander Remnev

Höhe ist für viele Menschen das Schlimmste, was es auf dieser Welt überhaupt geben kann. Doch ein anderer Teil braucht einfach diesen Nervenkitzel. Ebenso wie Daniel Lau ist auch Alexander Remnev bekannt für seine gefährlichen und durchaus waghalsigen Selfie-Stunts. Auf dieser Aufnahme posiert er zum Beispiel mit seinen Freunden direkt über Shanghai.

Während andere zitternd wie Espenlaub den direkten Weg nach unten suchen würde, ist dieser junge Mann völlig ruhig. Beinahe zu ruhig. Auch sein Lächeln zeigt: Er ist überglücklich als gäbe es keine Sorgen auf dieser Welt. Doch wie kann das sein? Denn direkt in diesem Moment riskiert er sein Leben, genauso wie das seiner Freunde.

9. Fühlt noch jemand Übelkeit?

Foto: @makhorov / Instagram.com

Nichts für schwache Nerven. Dieses Bild wurde in Jekaterinburg, in Russland, aufgenommen. Bei diesem Foto sollten sofort alle Alarmglocken läuten, denn das, was sich diese jungen Menschen einfallen lassen haben, ist nur noch lebensmüde. Doch ist dieses Bild nur noch eines von vielen, denn vor allem in Russland ist ein Zustrom junger Nervenkitzel-Junkies zu beobachten. Alle hatten sie bis jetzt nur ein Ziel: der Schuss des gefährlichsten und waghalsigsten Selfies schlechthin.

Mit den zunehmenden Verletzungen und auch Todesfällen wurde auch das russische Innenministerium aufmerksam auf die neumodische Erscheinung. Damit die Zahl der Toten und Verletzten aufgrund der Suche nach dem perfekten Selfie endlich ein Ende haben sollte, kam in den letzten Jahren vonseiten der Russen die „Safe Selfie“ Kampagne.

10. Schnell weg hier!

Bild: felipe caparros / Shutterstock.com

Jeder dürfte wohl das bekannte kulturelle Fest Spaniens kennen, bei dem Stiere durch die Stadt Pamplona jagen. Das traditionelle Bullenrennen ist dabei auf das Jahr 1591 zurückzudatieren und wird jedes Jahr in den öffentlichen Straßen sowie Plätzen betrieben. Selbst das Publikum kann sich bei diesem Stierlauf beteiligen.

Im Jahr 2019 wurden insgesamt drei Personen während des Laufens mit den Stieren von den Hörnern eines Bullen durchbohrt. Sie machten dabei, anders als alle anderen keine Bilder von sich während des Bullenrennens. Möglicherweise wäre es doch nicht so unklug das Handy in die Hand zu nehmen und während des Laufens bzw. Fliehens vor den Stieren ein Selfie zu machen.

11. Muss das sein?

Foto: @herba_marcelo / Instagram.com

Rio de Janeiros Serra do Mar verfügt über eine atemberaubende Schluchtbrücke, die noch immer von Zügen befahren wird. In den letzten Jahren konnten auch dort vermehrt Abenteuerlustige beobachtet werden, die jedes Risiko für ein cooles Selfie in Kauf nehmen würden. Da kam ihnen die Brücke über die Schlucht Rio de Janeiros gerade richtig. Auch dieser Ort wurde in den letzten Jahren zu einer Anlaufstelle für jeden extremen Selfie-Fotografen.

Eine Brücke und Verrückte die nach einem risikoreichen Selfie aus sind. Keine gute Kombination. Seit 2014 sind dementsprechend fast ein Dutzend Menschen von der Brücke gefallen. Ihre einzige Intention dabei war es ein Selfie zu machen. Unter den Opfern gehört auch eine Frau, die von der spanischen Puente de Triana-Brücke stürzte.

12. Zu heiß um wahr zu sein

Foto: @georgekourounis / Twitter.com

Verrückte Selfies hin oder her. Der National Geographic-Entdecker und sogenannte „Sturmjäger“ George Kourounis ist auf der ganzen Welt bekannt für seine verrückten Fotos als auch Selfies. Eines der wohl schlimmsten Aufnahmen ist wohl jenes, auf dem er in der Nähe des Vanuatus Ambrym-Vulkans posiert. Nur wenige Meter trennen ihn von der tödlichen Hitze und den Schlund des Vulkans. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn er nur einige Schritte weiter zurücktreten würde.

Eine gute Sache allerdings gilt hierbei anzumerken. Er hat sich wenigstens, anders als so manch andere Selfiemacher vorbereitet. Der Schutzanzug schützt ihn wenigstens vor der Hitze und vor den giftigen Gasen, die der Vulkan verströmt.

13. Zumindest weiß er, dass es eine schlechte Idee ist

Foto: @coltonbrock / Instagram.com

Man würde vermuten die Menschen, die solche Selfies schießen würden, wüssten es nicht besser. Falsch gedacht. Das beste Beispiel zeigt sich in diesem Fall, als der hier abgebildete Fotograf dazuschreibt „Ich mache nicht immer Selfies, aber wenn, dann sind sie gefährlich“. Das heißt, er ist sich letzten Endes der Gefahren bewusst, denen er sich freiwillig aussetzt.

In diesem Fall steht der Fotograf direkt am Rande einer Schlucht im Canyonlands-Nationalpark in Utah. Einen guten Aspekt kann man hierbei wohl erwähnen: obwohl er dieses riskante Foto macht, weiß er, dass sein Körper bei einer falschen Bewegung auf dem Grund des Canyon aufschlägt.

14. Es wird heiß hier

Foto: @jennym89 / Instagram.com

Mittlerweile wurden so einige gefährliche Orte genannt, die zum Selfie machen genutzt werden. Ob nun ein fahrender Zug, in unglaublicher Höhe oder auf Wolkenkratzer. Irgendwann mussten sich die Adrenalin-Junkies etwas einfallen lassen um etwas Abwechslung in ihr „no risk no fun“ Selfie-Motto bringen. Warum also nicht in die Nähe eines Vulkans emporklettern und dort zeigen wie sich die Lava in glühend heißen Temperaturen windet.

Ob Sie es nun glauben würden oder nicht, es gibt tatsächlich nicht nur eines dieser Selfies. Unzählige Aufnahmen beweisen wie nachlässig mit dem eigenen Leben umgegangen wird, nur um ein grandioses Selfie schießen zu können. Die Royal Geographic Society in Großbritannien warnt aus diesem Grund die Leute, aufgrund tödlicher Stürze, vor diesem Trend.

15. Das Foto könnte jeden Moment in einer Katastophe enden

Sonne, Strand und Meer. Wer kennt es nicht, während des Urlaubs wird mindestens einmal eine Bootstour hinaus aufs Meer gemacht. Manchmal sieht man vielleicht einige Delfine oder sogar Wale und freut sich über die zauberhafte Beobachtung. Manchmal kommen, die meist scheuen Tiere dann sogar etwas näher zum Boot. Natürlich ist dann die erste Reaktion erst einmal das Handy in die Hand nehmen und ein Selfie mit dem Tier zu machen.

Bei diesem Bild war dieses Verhalten allerdings mehr ein Versehen. Denn hierbei handelte es sich um einen männlichen kalifornischen Seelöwen der insgesamt knapp 660 Pfund auf die Waage bringt. Vor allem, wenn man für das Selfie dem Tier auch noch den Rücken zu kehrt.

16. Der Inbegriff einer Reiseaufnahme

Foto: @serafimafima / Instagram.com

Eine Vielzahl an Wanderern im Horseshoe Bend, welcher sich befindet im Bundesstaat Arizona in den USA befindet, wollen das absolute perfekte Selfie machen. Die unglaubliche Kulisse mit dem rötlichen Sandstein und dem grünen Fluss verlocken aber auch einfach zu sehr. Natürlich sind bereits zuvor unzählige Wanderer dort erschienen und betrachteten die spektakuläre Naturlandschaft.

Noch nachdem auch die Selfie-Macher entdeckt haben, was für tolle Aufnahmen dort entstehen können wurde es zu einem Magneten für alle selbsternannten Fotografen. Breit grinsend wird daher vor der Location posiert und gezeigt, wo man sich doch befindet. Zum Leidwesen aller haben sich hier seit dem Jahr 2018 bereits aber auch zwei Selfie-Todesfälle ereignet.

17. Das ist ein langer Weg nach unten

Foto: @ahahahayley / Instagram.com

Zu gefährlichsten Wanderung gehört wohl der über den Tiger Leaping Gorge Trail. Dieser befindet sich in China und erreicht eine Höhe von 8694 Fuß. Aus diesem Grund ist die Wanderung auf diesem Pfad auch eine der gefährlichsten weltweit. Daher ist höchste Konzentration und Vorsicht während des Erklimmens geboten.

Doch wie man bekanntlich weiß, wissen es andere immer besser. Ist doch egal, wenn man den Berg herabstürzen könnte, die Hauptsache ist doch ein cooles Selfie kommt dabei heraus. Um etwas anderes geht es den Selfie-Machern mittlerweile nicht mehr. Da spielt es keine Rolle mehr, an welchen gefährlichen Orten man sich selbst als Wanderer befindet. Es ist immer viel Vorsicht geboten.

18. Etwas, das wir nicht so schnell nachmachen werden

Bild: Kletr / Shutterstock.com

Es sind mehr Menschen an Selfies gestorben als an Haiangriffen. Es sieht also so aus, als würde dieser Draufgänger den Tod in Kauf nehmen und andere dazu ermutigen möchte, dasselbe zu tun. Aber lesen Sie seinen Kommentar und sehen Sie selbst, dass er sich tatsächlich für verantwortungsbewusstes Verhalten einsetzt.

„Ich habe über ein Jahrzehnt lang getaucht und Tausende von Tauchgängen auf der ganzen Welt gemacht„, erzählt er. „Ich habe viel Zeit im Wasser verbracht, um Erfahrungen zu sammeln. Es ist wichtig, dass Sie ein spezifisches Training absolvieren, bevor Sie nur mit Haien ins Wasser springen. Es ist besser für uns und für die Haie.“

19. Hören Sie auf Ihre Freunde

Bild: Nobra / Shutterstock.com

Alleine eine gefährliche Unternehmung zu machen ist wohl noch schlimmer als zu zweit. Denn so kann die andere Person möglicherweise den Selfie-Macher bremsen in seinem Wahn um das perfekte Selfie. Dies wäre doch die normale Schlussfolgerung, oder nicht? Falsch gedacht. Der Freund des hier abgebildeten Mannes, der gerade versucht ein tolles Selfie inmitten eines Wasserlaufes zu machen, hat offensichtlich besseres zu tun als ihm von der Idee abzuraten.

Stattdessen macht er von ihr eine Aufnahme des verrückten Selfie-Fotografen. Man muss sich einmal der Gefahr bewusst werden, denn er könnte jederzeit auf den glitschigen Steinen ausrutschen und mit dem Kopf auf den Stein fallen.

20. Photoshop wäre sicherer

Foto: @roxlazea / Instagram.com

Horseshoe Bend ist eine wirklich atemberaubende und fabelhafte Fotokulisse. Doch warum muss man sich ausgerechnet kurz vor den Abgrund hinstellen bzw. hinsetzen um ein Selfie zu machen? Wieso kann man denn nicht einfach auch Photoshop einsetzen? Da kann man sich ohne Weiteres in Ruhe an den Schreibtisch setzen und sich selbst in das Bild einsetzen.

Doch die meisten Menschen wollen natürlich selbst die Landschaft in Augenschein nehmen. Diese Tatsache spricht außerdem für ihre Authentizität. Zum Wohle aller sollte man aber auch immer im Auge behalten, dass die Sicherheit vorgeht. Daher immer in sicherer Entfernung die Location mit dem Gesicht im Vordergrund fotografieren.

21. Was für ein Ort um es sich gemütlich zu machen

Foto: @beerkus / Instagram.com

Man würde es so nicht glauben, aber es ist tatsächlich so: „Roofies“ können im schlimmsten Fall auch mit dem Tod enden. Da würde man doch letzten Endes annehmen, dass die Menschen aufhören mit diesem Trend. Aber Geschichten über Todesfälle wie zum Beispiel die über einen Teenager, der von einem Dach eines Einkaufszentrums direkt in den Tod stürzte, scheint die Menschen einfach nicht mehr zu schocken.

Man könnte meinen der Nervenkitzel treibe sie noch mehr an. Weiterhin werden „Roofies“ gemacht, ohne Rücksicht auf Verluste. Die Menschen können einfach nicht davon abgehalten werden, sich in den sozialen Medien so leichtsinnig zu verhalten.

22. Zu hoch

Foto: @alexgastonart / Instagram.com

Cool und lässig wären Sie wohl bei dieser Höhe auch nicht mehr. Um für ein wenig Inspiration zu sorgen, würden Sie sich wohl auch nicht in luftige Höhen begeben, stattdessen würde (wie jeder normale Mensch auch) ein gemütlicher Spaziergang genügen. Doch was dieser Selfie-Macher unternommen hat, grenzt an Wahnsinn. Keine Miene wird von seiner Seite aus verzogen, als er einige hundert Meter über der Erde steht. Die Beschriftung der Aufnahme lautet dabei folgendermaßen: „Musste meinen künstlerischen Verstand auf eine höhere Ebene bringen …“. Alles klar.

Vielleicht wird ja wirklich seine Kreativität damit befördert, aber das tut dem rationalen Menschenverstand einfach nur noch weh. Da kann man sich nur noch an den Kopf fassen!

23. Was passiert, wenn es windig wird?

Foto: @lastsuspect / Instagram.com

Dieses in New York City aufgenommene Foto ist Teil eines Trends, der entweder unter dem Begriff „Skywalking“ als auch unter dem Namen „Roofing“ bekannt ist. Eine Vielzahl an Reisenden, in der Regel handelt es sich dabei um junge Männer, erklimmen für diesern neuen Selfie-Trend hohe Gebäude. Dort wird dann ein atemberaubendes Selfie gemacht und mit den anderen auf Instagram geteilt.

Doch warum riskiert man sein Leben, um letzten Endes ein Bild von den Hausdächern einer Stadt zu haben? Natürlich ist die Aussicht einzigartig, doch atemberaubend ist nach den vorherigen Beispielen etwas anderes. Vor allem in Anbetracht des Risikos das man sich für einige Hausdächer auf sich nimmt.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?

Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.