Weltweit leiden etwa zwei Millionen Menschen an Fettleibigkeit oder Übergewicht. Dies bringt einige negative Konsequenzen für die Gesundheit mit sich. Als Beispiele wären hierbei gesundheitliche Beeinträchtigungen wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder Depressionen zu nennen.
Jährlich sterben etwa 2,8 Millionen Menschen an Fettleibigkeit. Das Problem betrifft dabei nicht nur Industrieländer, sondern ist inzwischen überall präsent. Fettleibigkeit entsteht immer dann, wenn zu viele Kalorien zugenommen und zu wenig Kalorien abgebaut werden. Dies sollte also nicht über einen längeren Zeitraum so gehen, wohingegen einige „faule“ Tage durchaus in Ordnung sind.
Wir haben für Sie aufgelistet in welchen Städten der Anteil übergewichtiger Personen am größten ist.
1. McAllen, Texas
Während in den USA eh schon alles größer, besser und vor allem „mehr“ sein muss als anderswo auf der Welt, nimmt Texas hierbei sicherlich nochmal eine Sonderrolle ein.
Daher sind nicht nur Fast-Food Menüs der ellenlangen Speisekarten in den zahlreichen Restaurant-Ketten stets in XXL, sondern auch die einheimischen Leute in McAllen.
Die Metropolregion hat in den USA den größten Anteil an übergewichtigen und körperlich inaktiven Leuten und den dritthöchsten Anteil an Diabetikern.
Dementsprechend wird McAllen unrühmlicherweise als „fetteste Stadt“ der USA angesehen.
Eine „Auszeichnung“ die in den USA nochmals schwerer wiegt, da hier bekanntlich viele Leute zu Übergewicht neigen.
2. Shreveport, Louisiana
Auch für Platz zwei der unschönen Rangliste bleiben wir in den Vereinigten Staaten von Amerika. Diesen wird der Metropolregion Shreveport-Bossier zugewiesen.
Laut WalletHub weist Shreveport den höchsten Prozentsatz an erwachsenen Leuten auf, die eine geringe Zufuhr an Obst- oder Gemüse haben. Da diese oft (nahezu ausschließlich) durch Fast-Food ersetzt werden und somit wichtige Vitamine fehlen, ist es nicht verwunderlich, dass die Bevölkerung zunehmend zu Krankheiten unterschiedlichster Natur neigt.
Dementsprechend weist Shreveport den zweithöchsten Prozentsatz an Menschen auf, die unter Bluthochdruck leiden.
Ein Zustand, der durch gesunde Nahrung und ausreichend Bewegung in der Regel präventiv und vor allem einfach vermieden werden kann.
3. Memphis, Tennessee
Für Platz drei in unserer Liste reisen wir bis in den Süden der USA, nach Memphis.
Die Region ist für ihre absolut leckere, hausgemachte südländische Küche bekannt, die nicht an Fett spart. Bekannt ist auch das Wettgrillen und Wels-Wettessen. Was bereits wenig sinnvoll klingt, macht sich selbstredend auch an dem Zustand der Bevölkerung bemerkbar.
Im Ranking von WalletHub nimmt Memphis nicht nur den dritten Platz der fettesten US-Städte ein, sondern auch den fünften Platz in der Kategorie „am meisten fettbleibige Erwachsene“.
Bleibt zu hoffen, dass einige dadurch nachdenklich werden und bei sinnfreien und ungesunden Aktivitäten wie „Wettessen“ in Zukunft etwas kürzertreten.
4. Jackson, Mississippi
Weiter geht es in der Hauptstadt des Bundeslandes Mississippi, nämlich der Stadt Jackson. Während Jackson die Liste im Jahr 2017 noch angeführt hatte, ist nun zumindest eine leichte positive Tendenz zu erkennen.
Nichts desto trotz ist der Weg für die viertplatzierte Stadt noch ein weiter.
Stand jetzt gibt es nämlich noch immer zu viele Menschen die ein enormes Defizit an Obst und Gemüse besitzen. Daher sind Leiden wie Bluthochdruck auch immer noch sehr präsent.
Die Stadt strotzt nur so an Fast-Food-Buden und Pizza-Ketten, wodurch das elementare Problem leider nur schwer zu bekämpfen ist. Dafür müsste man schon die Strukturen ändern.
5. Mobile, Alabama
Die übergewichtigste Stadt im Bundesland Alabama ist die 200.000 Einwohner fassende Stadt Mobile. Diese ist nicht nur in der Liste weit vorne zu finden, sondern hält auch einen traurigen Rekord inne.
Mobile ist nämlich die Stadt mit dem höchsten Prozentsatz, in der Übergewicht zu gesundheitlichen Folgen geführt hat. Diese wären Diabetes, Bluthochdruck, Herzerkrankungen und ein erhöhter Cholesterinspiegel.
Dies führt uns wieder mal vor Augen, was ungesundes Essen und ein Mangel an Bewegung so alles ausrichten kann. Die Einwohner von Mobile haben das leider bereits vermehrt am eigenen Leibe zu spüren bekommen. Eine Pizza und Burger in allen Ehren, aber so ganz ohne Gemüse und Obst, wie machen das die Menschen bloß?
6. Tulsa, Oklahoma
In der WalletHub-Liste ist auch Tulsa, eine Stadt in Oklahoma weit vorne zu finden. In der Kategorie „Fettleibigkeit“ belegte Tulsa dabei sogar den dritten Rang. Auch in der Kategorie „Lebensmittel und Fitness“ ist die Metropol-Region weit vorne zu finden.
Oklahoma steht für Burger, BBQ, Steakes und Pies. Da ist es nicht weiter überraschend, dass die Bevölkerung zunehmend dicker werden. Dies liegt nicht nur am Fettgehalt der Speisen, sondern auch an den zum Teil gewaltigen Portionen. Frei nach dem Motto „Viel hilft viel“ kommt hier alles in XXL auf den Teller der Restaurantbesucher.
Dieses Phänomen ist typisch für die USA und insbesondere für Bundesstaaten, wie Oklahoma oder Kansas.
7. Baton Rouge, Louisiana
Für Platz sieben reisen wir wieder einmal in den Bundesstaat Louisiana. Diesmal geht es nach Baton Rouge. Die Region ist insbesondere für Cajun-Essen und Beignets bekannt. Dies soll zwar angeblich gut für die Seele sein, ist es aber mit Sicherheit nicht für das Gewicht und die Gesundheit der Leute.
Problematisch ist in Baton Rouge vor allem, dass die Leute zu wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen und körperlich zu wenig aktiv sind. In beiden Kategorien ist Baton Rouge unter den Top-5.
Dies wäre allerdings zwingend notwendig, wenn man sich von den fettigen und süßen Speisen verführen lässt. Wenigstens mal einen Smoothie zum Frühstück….
8. Anniston-Oxford-Jacksonville, Alabama
Alabama ist eine typische amerikanische Südstaat-Region, die den XXL-Lebensstil mit viel Schweinefleisch und Rindfleisch pflegt. Dementsprechend hoch ist auch die Anzahl an fettleibigen Personen.
In der Stadt Jacksonville liegt die Adipositasrate bei gut 37 %.
Nicht überraschend, da beinahe derselbe prozentuale Anteil an Menschen keine sportlichen Tätigkeiten ausübt. Mit über 16 % ist auch die Diabetes-Rate ungewöhnlich hoch. Ganze 20 % der Bürger geben an, dass sie von gesundheitlichen Problemen betroffen sind.
Ein Problem ist zudem, dass nur 44 % der Leute Zugang zu sportlichen Einrichtungen haben, was deutlich unter dem Schnitt Alabamas liegt. Das sind wirklich besorgniserregende Zahlen die man hier zu lesen bekommt. Gehen Sie doch mal schnell in die Küche und schnippeln sich einen Apfel zur Beruhigung…
9. Anchorage, Alaska
Wenn manche denken, dass die Probleme nur die Südstaaten betreffen, so beweist das nächste Beispiel das Gegenteil. Wenngleich Alaska mehr für Natur und Wildnis steht als für das städtische Leben mit Fast-Food-Ständen in jeder Ecke, bewiest uns die Stadt Anchorage etwas anderes.
Mit einer Adpiositasrate von 30 % bleibt Anchorage zwar recht deutlich unter dem Niveau von Jacksonville, trotz allem sind fast ein Drittel der Bevölkerung betroffen, was allemal bedenklich ist.
Insgesamt geben 13 % der Einwohner an, dass sie an gesundheitlichen Problemen leiden.
Fettiges Essen mag dabei durchaus auch eine gewichtige Rolle spielen. Wobei man eigentlich denken würde, dass ein bisschen mehr Fett auf der Hüfte vor der eisigen Kälte Alaskas schützen sollte..
10. Yuma, Arizona
Unsere nächste Station liegt im Süd-Westen der USA im Bundesland Arizona. Hierbei sind in der Stadt Yuma bedenkliche Werte vorzufinden, die zum Teil weit über dem Durchschnitt des Bundeslandes liegen.
Die Rate an übergewichtigen Personen liegt bei beachtlichen 33,1 %.
Folgerichtig geben knapp 26 % an, dass sie gesundheitliche Probleme, wie Bluthochdruck oder Diabetes haben. Die Diabetes-Rate selbst ist mit 13,7 % ebenfalls recht deutlich erhöht.
Zwar stehen in Yuma fast allen Leuten Sporteinrichtungen zur Verfügung, so trainiert gerade einmal ein Viertel der Bevölkerung.
Hierbei wäre Disziplin ein erster Weg hinaus aus der Übergewichts-Falle. Aber bei den leckeren lokalen Gerichten ist es natürlich schwierig, sich anstatt mit Freunden zum gemütlichen Barbecue für eine schweißtreibende Runde Sport zu verabreden.
11. Pine Bluff, Arkensas
Die Stadt Pine Bluff weist wahrhaft schockierende Werte auf. Die Übergewichts-Rate liegt bei mehr als 40 %. Folgerichtig leiden 17,1 % an Diabetes und 25,7 % unter einer schlechten Gesundheit. Ein Problem in Pine Bluff ist auch die hohe Armutsquote von 20 %.
Geringe finanzielle Möglichkeiten sorgen dafür, dass sich die Bürger nur billige Fertigkost-Produkte leisten können und Obst und Gemüse wenig Beachtung finden. Die mangelnde Qualität der Nahrungsmittel hat oftmals schwerwiegende Folgen für die Gesundheit der betroffenen.
Darüber hinaus können sich arme Leute zum Beispiel den Zugang zum Fitness-Studio nicht leisten. Dies ist einer der wenigen Möglichkeiten für Amerikaner Sport zu treiben, zumal das Vereinsleben, wie wir es in Deutschland kennen, kaum existent ist.
12. Visalia-Porterville, Kalifornien
Wenn wir an Kalifornien denken, haben wir oft die durchtrainierten Menschen im Kopf, die an den Stränden von San Diego oder Los Angeles ihre Körper stählen.
Dies ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Übergewicht ist auch in Kalifornien weit verbreitet, wie zum Beispiel in der Stadt Visalia-Porterville. Die Adipositasrate liegt mit 33,5 % fast zehn Prozent über der durchschnittlichen Rate in Kalifornien.
Ganze 26,6 % der Erwachsenen berichten von schlechter Gesundheit, was ebenso fast zehn Prozent mehr sind als der Durchschnitt. In Visalia-Porterville kann man also schon auch ein wenig von einem lokalen Problem sprechen. Grund hierfür ist vermutlich die recht geringe Anzahl an sportlichen Einrichtungen.
13. Lakeland-Winter Haven, Florida
Für die nächste Station machen wir eine Reise aus dem Westen in den Süd-Osten und landen in Florida. Der Bundesstaat ist zwar nicht unbedingt bekannt dafür, viele übergewichtige Personen zu beherbergen, aber auch hier gibt es einige Ausnahmen.
Zu nennen wäre hierbei Lakeland-Winter Haven. Die Adipositasrate ist mit 35,3 % erschreckend hoch. Dies liegt mitunter daran, dass mehr als 27 % der Bürger keinen Sport treiben, wenngleich Einrichtungen hierzu vorhanden wären.
Der Schlüssel zu einem gesunden Körper der in andere Kleidung als XXL passt ist auch hier wieder ganz althergebracht: Disziplin. Insgesamt leiden 14 % der Einwohner an Diabetes, was ebenfalls recht deutlich über den Mittelwert in Florida liegt, der gut zehn Prozent beträgt.
14. Kahului-Wailuku-Lahaina, Hawaii
Nicht nur auf dem amerikanischen Festland gibt es zahlreiche übergewichtige Menschen, auch auf der Insel Hawaii ist das Problem anwesend.
Hier gibt es eben nicht nur den Ironman, sondern auch gutes und fettiges Essen, dass vor allem in Strandnähe verkauft wird. Die Adipositasrate in Kahului-Wailiku-Lahina liegt bei 23,2 %.
Mag dies erst einmal nicht so schlimm klingen, so ist immerhin jeder Vierte deutlich zu dick. Ihnen allen drohen schwerwiegende Krankheiten, da es neben gesunder Ernährung vor allem an Bewegung fehlt. Natürlich ist es verständlich, dass die Bewohner lieber die Sonne genießen, als bei hohen Temperaturen Sport zu treiben, so kann dies dennoch folgenschwer sein.
15. Houma-Thibodaux, Louisiana
Während der Bundesstaat Louisiana mit einer Adipositasrate von 35 % ohnehin schon einer der „fettesten Staaten“ ist, nimmt die Stadt Houma-Thibodaux noch einmal eine unschöne Extra-Rolle ein.
Unglaublich 40,4 % der Bevölkerung sind von Fettleibigkeit betroffen, was eine ungemein hohe Quote ist. Beinahe jeder Dritte Einwohner gab an, keiner sportlicher Betätigung nachzugehen. Jeder noch so kleine Weg wird mit dem Auto zurückgelegt, die Mittagspausen verbringt man im Fastfoodrestaurant um die Ecke und am Abend macht man es sich mit Pizza und Milchshake auf der Couch bequem.
Mit 11,9 % ist der Anteil an Diabetikern sogar noch vergleichsweise gering. Nichtsdestotrotz wäre es für viele Menschen sinnvoll, die fleischige, scharfe und fettige Kost aus dem Süden mit Vorsicht zu genießen. Die Statistik spricht hierbei schlichtweg Bände.
16. Saginaw, Michigan
Das dramatische nicht zu leugnende Gewichts-Problem der Amerikaner zieht sich auch bis an die kanadische Grenze. Im Bundesstaat Michigan ist vor allem die Stadt Saginaw betroffen.
Mit 38,7 % ist die Adipositasrate fast so hoch wie in Houma-Thibodauy. Truthahn mit Cranberriesauce und gedeckter Apfelkuchen („Apple Pie“) sind typisch für die Küche des Mittleren Westens, wozu auch Michigan zählt.
Die Kombination aus süßen und fetten Essen sorgt auch dafür, dass die Diabetes-Rate bei 11,4 % liegt. Saginaw ist von den Problemen mitunter deshalb betroffen, da es deutlich ärmer ist, als das durchschnittliche Armuts-Level in Michigan. Billig-Produkte fördern einen ungesunden Lebensstil nämlich leider ungemein.
17. St. Joseph, Missouri
Etwas südlich von Michigan gelegen, gelangen wir in den Bundesstaat Missouri und nach St. Joseph. Da sich die Region kulinarisch kaum von Michigan unterscheidet, ist es kaum verwunderlich, dass auch Übergewicht ein ähnlich großes Problem darstellt.
Die Adipositasrate liegt bei leicht über 35 % und ist damit überdurchschnittlich hoch. Sehr hoch ist auch der prozentuale Anteil an Erwachsenen, die keinen Sport betreiben.
Jeder fünfte Einwohner klagt über gesundheitliche Beschwerden sowie gut 12 % über Diabetes. Man fragt sich wirklich, warum die Amerikaner derartige Bewegungsmuffel zu sein scheinen. Um sich etwas Leckeres zu verdienen, kann man doch wenigstens ab und zu Treppen nehmen oder zu Fuß gehen.
18. Vineland-Bridgeton, New Jersey
Im Bundesstaat New Jersey ist vor allem die Stadt Vineland-Brigdeton von einer hohen Anzahl an übergewichtigen Leuten betroffen.
Insgesamt 35,1 % der Einwohner sind fettleibig, was fast 10 % mehr sind als der Durchschnitt im Bundesstaat New Jersey.
Erneut ist eine große Abhängigkeit zwischen Armut und Übergewicht vorzufinden. Während die Armutsrate im Bundesstaat mit 10 % nicht sonderlich hoch ist, beträgt sie in Vindeland-Bridgeton mit gut 19 % fast das Doppelte.
Mit gut 30 % ist der Anteil Erwachsener, die keinen Sport treiben, außergewöhnlich hoch. Dies begünstigt auch eine große Anzahl übergewichtiger Menschen in dieser Stadt. Vielleicht müsste der Bevölkerung irgendein Anreiz gegeben werden, sich sportlich zu betätigen. Auf lange Sicht strapaziert das ganze sicher das Gesundheitssystem.
19. Farmington, New Mexico
Besonders schwer von Übergewicht betroffen ist Farmington im Bundesstaat New Mexico. Grundlegend ist auch hier eine sehr hohe Armutsrate. Die Menschen haben schlichtweg zu wenig Geld um sich die teuren, frischen Lebensmittel zu kaufen und greifen aus diesem Grund auf verarbeitete Nahrung und häufig Fastfood zurück.
Während New Mexico eh schon zu den ärmsten Staaten gehört, ist die Armut in Farmington mit einer Armutsrate von 25 % besonders ausgeprägt. Zudem gibt es hier nur wenig Möglichkeiten Sport zu treiben und kaum öffentliche Einrichtungen.
Dementsprechend liegt die Adipositasrate bei knapp 33 %. In etwa 20 % der Einwohner beklagen sich über gesundheitliche Probleme, was allerdings in New Mexico ein normaler wert ist. Die fettige südländische Küche wirkt hierbei jedenfalls unterstützend.
20. Springfield, Ohio
Auch Springfield im Bundesstaat Ohio hat das Problem, dass viele Menschen einen sehr ungesunden Lebensstil pflegen und häufig an Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes leiden. Besonders der prozentuale Anteil an Diabetikern ist mit 14,2 % auffällig hoch.
Selbsterklärend ist dabei, dass die Adipoitasrate mit 35,7 % ebenfalls deutlich über den Durchschnitt liegt. Die meisten Spezialitäten basieren in Ohio auf Mais. Besonders begehrt ist das Cornmeal Mush, ein gebratenes Früstücksgericht aus Mais, Eiern und Milch.
Obst wird meist wenn dann in Form von Obstkuchen, wie Brombeerkuchen verzehrt. Insgesamt klagen in Springfield in etwa 17 % über eine schlechte Gesundheit, was in etwa der Durchschnitt in Ohio ist.
21. Beckley, West Virgina
Abschließend ist die Stadt Beckley in West Virgina zu nennen. West Virgina gehört zu den am schlimmsten mit Übergewicht betroffenen Staaten.
Einen besonders ungesunden Lebensstil folgen die Menschen in Beckley. Bezeichnend ist der gewaltige Anteil an fettleibigen Menschen, der bei gut 39 % liegt. Man muss sich vor Augen halten, dass das fast die Hälfte der Bevölkerung ist. Insgesamt haben sowohl in der Stadt als auch im gesamten Bundesstaat nur 60 % der Leute Zugang zu sportlichen Einrichtungen. Mit 15,6 % ist die Diabetes-Rate enorm hoch.
Zudem leidet jeder Vierte an schlechter Gesundheit. Die Werte in Beckley sind allesamt alarmierend und durch schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung zu erklären.