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Die 13 schaurigsten Orte, die es auf Google Maps gibt

4. Verlassenes Hai-Museum, Japan

Quelle: Google Street View | Screenshot

Auf der Hauptinsel Japans „Kesennuma“ tobte 2011 ein schlimmer Tsunami. Die ganze Stadt wurde beschädigt. Zuvor war sie eine der bedeutendsten Städte mit 75.000 Einwohnern. So war es auch bei diesem gruseligen Hai Museum.

Das Hai-Museum wurde ebenfalls beschädigt, ist aber zum Teil noch erhalten und damit ein gruseliger Schauort. Na, mal Lust in einem gruseligen Hai Museum umherzuwandern? Vielleicht doch lieber sicher vor dem Computer? Das verlassene Museum kannst du dir über Google Maps anschauen. Dafür musst du nicht mal nach Japan reisen. Viel Spaß beim Gruseln… Bei uns geht es weiter mit den gruseligsten Orten auf Google Maps.





Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.