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Die 13 schaurigsten Orte, die es auf Google Maps gibt

10. Die Geisterinsel

Quelle: Google Street View | Screenshot

Schon wieder ein schauriger Ort natürlich in Japan! Bis 1974 wurde auf der Insel Hashima Kohleabbau betrieben. Die Insel ist mittlerweile unbewohnt, seit die Werke geschlossen haben. Umgeben von schönem blauen Meer hat diese kleine Insel aber ein eher schauriges Image.

Die Insel wird wegen ihrer Form auch „Kriegsschiffinsel“ genannt und es werden viele Geister- und Gruselgeschichten über diese Insel erzählt. Das Gebiet sieht aber wirklich so aus, als hätte hier ein schlimmer Krieg getobt, aber in echt ist die Insel einfach nur verlassen. Gruselig definitiv und die Geistergeschichten scheinen auch gar nicht mehr so weit hergeholt, wenn man sich die Insel so auf Google Maps ansieht. Weiter gehts…





Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.