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Die 11 geheimnisvollsten Orte der Welt

6. Nekropole von Gizeh, Ägypten

Bild: WitR / Shutterstock.com

Die Pyramiden. Jeder kennt sie. Jeder bewundert sie. Vor mehr als 4500 Jahren sind die Pyramiden gebaut worden. Außerdem tragen sie Namen von Pharaonen, die in ihnen ihre letzte Ruhe gefunden haben sollen: Cheops, Chephren und Mykerinos. Bis heute sind unzählige Forschungsarbeiten ohne „Befund“ – weiterhin ein Rätsel: da niemand das Raumsystem der Pyramiden nachvollziehen kann. Zudem gibt es keine Inschriften, Schätze oder Mumien, die tatsächlich beweisen könnten, dass die Pyramiden als Ruhestätte dienen sollten.

Bis zum heutigen Tage ist die Bauweise der Pyramiden unerklärlich. Die Steinblöcke wurden präzise geschlagen, die Pyramiden weisen exakt ausgemessene rechte Winkel auf. Sie müssen wissen, dass zu dieser Zeit das Rad noch nicht erfunden war: wie nur wurden die riesigen Klötze transportiert? Auch hier soll von außerirdischen Mächten die Rede sein. Darüber hinaus wird der Begräbnisstätte von Gizeh ein Fluch nachgesagt. Klingt nach einem Horrorszenarium.





Interessant: Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?

Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.