-->

Die 11 geheimnisvollsten Orte der Welt

4. Die Sümpfe von West-Bengalen, Indien

Bild: Roop_Dey / Shutterstock.com

Dieser Sumpf gilt als der größte Mangrovensumpf der Welt. Zudem soll es in den Sümpfen von Bangladesch spuken. Was glauben Sie warum? – in den Sümpfen der West-Bengalen sorgen die Irrlichter, auch das Sumpflicht genannt „Aleaya“ – für Angst und Schrecken. Laut der Einheimischen seien die aufleuchtenden Lichter die Seelen der Fischer, die einst in dem Sumpf ertrunken sind.

Diese bestimmte Leuchterscheinung finden Sie in Sümpfen, Mooren, Morasten oder in besonders dichten, dunklen Wäldern. Die Menschen, die diesem Irrlicht begegnen, können meist ihren Augen nicht trauen. Im Aberglauben werden Irrlichter entweder als das arglistige Werk übernatürlicher Wesen oder als die Seelen unglücklich verstorbener angesehen.





Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.