Auch hier gehen die Spekulationen weit auseinander. Mitten in der Wüste von Peru können auf einer Fläche von 450 Quadratkilometern etwa 1500 Linien, sogenannte Geoglyphen, aus der vorchristlichen Zeit entdeckt werden. Forscher sind bis heute auf der Suche nach Erklärungen. Für Erich von Däniken stellen die Linien Landebahnen für Außerirdische dar, welches Sie in seinem Buch „Zeichen für die Ewigkeit – die Botschaft von Nazca“, nachlesen können.
Andere Experten und Professoren erkennen in ihnen einen riesigen astronomischen Kalender. Markus Reindel, Altamerikanist am Deutschen archäologischen Institut (DAI), dagegen ist von Plätzen für Wasser- und Fruchtbarkeitsrituale überzeugt. Vor nicht so langer Zeit wurden 50 neue Geoglyphen entdeckt. Diese befinden sich in der Nähe der Nazca Linien. Somit wurde ihnen die Zugehörigkeit zu den Nazca Linien erteilt.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.