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Die 11 geheimnisvollsten Orte der Welt

10. Bermudadreieck, Atlantik

Bild: PHOTO JUNCTION / Shutterstock.com

Das Bermudadreieck, auch Teufelsdreieck genannt, ist ein Seegebiet im Atlantik. Kaum ein Ort ist von so vielen Sagen und Mythen umgeben wie das Bermudadreieck. In dem Seegebiet verschwanden etliche Flugzeuge und Schiffe. Fragen Sie Menschen heißt es immer gleich: „Das Meer habe sie verschluckt.“ Einige Erklärungen sind aber noch verrückter: von dunklen Mächten, Seeungeheuer, Außerirdische oder rachsüchtige Bewohner des versunkenen Atlantis ist hier die Rede.

Der Begriff Bermudadreieck wurde 1963 von Vincent Gaddis geprägt und wurde schon bald zum Mythos. Aktuelle Theorien, die das Phänomen Bermudadreieck erklären sollen sind: bis zu 40 Meter gigantische Wellen, die aufgrund der verschiedenen Strömungen in dem Seegebiet seien für das Verschwinden der Schiffe verantwortlich. Das berühmteste Beispiel ist die Geschichte von Flug 19. Was hier geschah weiß nicht wirklich jemand. Mysteriöses spurloses verschwinden.





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.