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Die 10 am wenigsten besuchten Länder der Welt

1. Liechtenstein

Bild: mikolajn / Shutterstock.com

Liechtenstein hat eine wunderschöne Berglandschaft zu bieten, so dass es im Jahr 2017 für 79.000 Touristen ein Grund war dieses wunderschöne versteckte Örtchen zu besuchen! Das Fürstentum Liechtenstein liegt zwischen Österreich und der Schweiz und gehört mit seinen gerade mal 160 Quadratkilometern zu einem der Zwergstaaten Europas. Das kleine Alpenparadies eignet sich vor allem für Bergliebhaber und ausgiebige Wanderungen.

Der höchste Punkt Liechtensteins ist der Vordere Grauspitz mit einer Höhe von 2599 m ü. M., während den tiefsten Punkt das Ruggeller Riet mit einer Höhe von 430 m ü. M. darstellt. Doch das nicht Alles! Insgesamt gibt es in Liechtenstein 32 Berge mit einer Höhe von mind. 2000 Metern. Auch der bekannte Fluss – der Rhein – findet hier seine Wege. Es ist verwunderlich warum Lichtenstein so wenig Besucher hat. Vielleicht steigen die Zahlen in den nächsten Jahren an: Wir drücken die Daumen!





Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.