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Die 10 besten Orte für einzigartige Unterwassertiere

5. Belugawale – Manitoba

Bild: Yvette Barnett / Shutterstock.com

Churchill, eine Kleinstadt in der kanadischen Provinz Manitoba, ist vor allem bekannt als Hauptstadt der Eisbären. Die Stadt liegt an der Südwestküste der Hudson Bay in der arktischen Tundralandschaft. Hierher wandern im Herbst die Eisbären aus dem Landesinneren, um auf das Zufrieren des Meeres zu warten. Doch Manitoba hat noch eine weitere Attraktion, nämlich die weißen Belugawale, die nur in arktischen Gewässern zu Hause sind.

Jeden Sommer nutzen unzählige Belugawale die Bay als Rückzugsort, um ihre Jungen in wärmeren Gewässern zu gebären. Belugawale sind gekennzeichnet durch ihre weiße Farbe und die typische Kopfform durch eine vorgewölbte Verdickung. Wusstet ihr, dass Belugawale im Gegensatz zu Delfinen ihre Mundwinkel bewegen und damit ihren Gesichtsausdruck ändern können? Dabei könnte man meinen, diese würden einen förmlich anlachen, wenn sie nebenbei unter Wasser so schön singen wie Vögel. Ihr wollt unbedingt einmal mit Belugawalen schwimmen? Dann wendet euch an einen Anbieter vor Ort, der euch die perfekte Ausrüstung für die kalten Temperaturen zur Verfügung stellt.





Interessant: Wussten Sie, dass das Great Barrier Reef vom Weltraum aus sichtbar ist?

Das Great Barrier Reef vor der Küste Australiens ist das größte Korallenriffsystem der Welt und erstreckt sich über 2.300 Kilometer. Dieses riesige Ökosystem ist so groß und hell, dass es vom Weltraum aus sichtbar ist. Es beherbergt eine enorme Vielfalt an Meereslebewesen und ist ein bedeutendes Naturschutzgebiet, das jedoch durch Klimawandel und menschliche Aktivitäten bedroht ist.