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Das sind die 19 schaurigsten Orte der Welt

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Von Litauen bis nach Mexiko und von der Antarktis bis zu den Philippinen gibt es überall auf der Welt schauerliche Plätze. Beim bloßen Betrachten verspürt man eine Gänsehaut, die sich unwillkürlich über den ganzen Körper ausbreitet und uns zum Erschauern bringt.

Doch gleichzeitig üben diese Plätze auch eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Man kann den Blick einfach nicht abwenden, bevor man das ganze Grauen nicht voll in sich aufgenommen hat. Manche dieser Plätze vergisst der Besucher niemals vollkommen und die Erinnerung ruft immer wieder einen kleinen Schauer oder eine Albtraum hervor.

Im Folgenden möchten wir 19 dieser außergewöhnlichen Plätze vorstellen. Schon die Bilder sind beunruhigend und nur die Mutigen trauen sich, eine Reise zu den schauerlichsten Plätzen der Welt zu unternehmen.

1. Heilstätten in Beelitz, Deutschland

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Die Heilstätten in Beelitz bei Berlin sind ein altes Militärkrankenhaus aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Einst wurde Adolf Hitler dort nach einer Verwundung an der Somme behandelt. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Krankenhaus von der Roten Armee besetzt und blieb bis zum Fall der DDR 1995 eine russische Militäreinrichtung.

Seit diesem Zeitpunkt ist das Krankenhaus verlassen und der Zahn der Zeit hat es in ein Gruselkabinett verwandelt, in dem der Betrachter noch die Schmerzensschreie der verwundeten Soldaten zu hören, die einst hier dahin Sichten oder gerettet werden konnten.

Die Wände sind mit Graffiti und obszönen Parolen vollgeschmiert und verrostete Bettgestelle stehen noch wie Mahnmale aus vergangener Zeit in den leeren Räumen, die langsam von rankendem Unkraut überwuchert werden.

2. Die hängenden Särge von Sagada, Philippinen

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Die hängenden Särge von Sagada sind ein Überbleibsel eine Kultur, die mehr als 2000 Jahre alt ist. Hier werden die Körper derjenigen bestattet, die sich aus Angst vor streunenden Hunden und Kopfjägern nicht in der Erde beerdigt werden wollen.

Hier, in diesem verlassenen Winkel der Philippinen haben die alten Traditionen noch heute Gültigkeit. Durch das Aufhängen der Särge an dem hohen Felsen fühlen sich die Menschen des Igorot Stammes dem Himmel näher und haben steile Klippen zur Bestattung ihrer Toten auserkoren, die nur schwer erreicht werden können.

Oft sind aufwendige Kletterpartien nötig, um nur einen Blick auf die Särge werfen zu können. Dennoch lohnt sich die Anstrengung für alle, die einen gruseligen Anblick zu schätzen wissen.

3. Die Tür zur Hölle, Derweze, Ahal Provinz, Turkmenistan

Bild: Matt Amery / Shutterstock.com

In der Turkmenischen Karakum Wüste bietet sich dem Besucher ein ungewöhnlicher Anblick. Furchterregende Flamen und kochender Schlamm, ununterbrochen seit 1971 in der Tür zur Hölle, die 69 Meter breit und 30 Meter tief ist.

Besonders schauerlich ist der Anblick in der Nacht, wenn die Methan Feuer mit ihren skurrilen Flammenbilder das Dunkel erhellen und einen Blick in die Eingeweide der Erde freizugeben scheinen.
Viele Mythen und Geschichten ranken sich um die Tür zur Hölle. Tatsächlich ist ihr Ursprung doch weniger mysteriös, als es scheint. Es handelt sich nämlich, um einen gescheiterten Versuch der Russen um eine Naturgastasche zu finden. Beim Bohren sank der Boden in eine unterirdische Höhle und die Flammen lodern heute wie am ersten Tag.

4. Nagoro, Japan

Bild: Apiwat sevapop / Shutterstock.com

Auf den ersten Blick wirkt Nagoro wie ein normales japanisches Dorf. Kinder sitzen in der Schule, Menschen warten an der Bushaltestelle oder arbeiten auf dem Feld. Doch auf den zweiten Blick fällt auf, dass es sich keineswegs um Menschen handelt, sondern vielmehr um Strohpuppen, die ihren Platz eingenommen haben.

Die japanische Künstlerin Ayano Tsukimi arbeitet seit Jahren daran, die Bewohner des Dorfes ihres Vaters wieder zu neuem Leben zu erwecken. Das Dorf, das einst 350 lebende Seelen zählte, wird heute gerade noch von 40 Personen aus Fleisch und Blut bewohnt. Alle andren Bewohner sind Nachbildungen aus Stroh und verleihen Nagoro ein wirklich unheimliches Bild.

5. Das Große blaue Loch, Belize

Bild: Globe Guide Media Inc / Shutterstock.com

Groß ist eigentlich eine krasse Untertreibung, wenn man das riesige maritime Senkloch beschreiben will, das sich etwa 43 km vor der Küste von Belize im Mittelpunkt eines Riffs befindet. Das Loch ist 300 Meter breit und reicht mit einer Tiefe von 25 Metern in die unergründliche Tiefe eines geheimnisvollen Ozeans.

Viele Taucher haben das Große blaue Loch bereits erkundet. Doch gehört einiges an Mut dazu, sich in die ungewisse Tiefe hinabsinken zu lassen. Höhlen mit bizarren Tropfsteinsäulen erwarten den Taucher ebenso, wie Meerestier jeder Größenordnung, zu denen auch Haie gehören. So faszinierend das Große blaue Loch auch sein mag, man atmet erleichtert auf, wenn man am Ende des Tauchgangs das Sonnenlicht erblickt und sich in die Sicherheit des Tauchboots hieven kann.

6. Capuchin Katakomben, Palermo, Sizilien, Italien

Bild: Gandolfo Cannatella / Shutterstock.com

Es gibt wohl kaum eine andere Attraktion für Touristen, die so makaber ist, wie die Capuchin Katakomben in Palemro. Es handelt sich dabei um die größte Sammlung von Mumien der Welt. Mehr als 8000 Leichen erwarten den Besucher, zum Teil vollständig bekleidet und in auf Ewigkeit in verschiedenen sitzenden oder stehenden Posen verharrend.

Die ältesten Toten, die hier zu sehen sind, stammen aus dem 16. Jahrhundert. Die letzte Bestattung wurde im Jahr 1920 vorgenommen. Bei einem Gang durch die düsteren Katakomben nimmt die muffige Luft fast den Atem und in jeder Ecke erwartet ein Toter. Die Präsenz des Todes ist allgegenwärtig, sodass der Besuch dieser Sehenswürdigkeit wahrhaft beunruhigend ist.

7. Aokigahara Wald (Selbstmörder Wald), Yamanashi Prefektur, Japan

Bild: Aberu.Go / Shutterstock.com

Der Aokigahara Wald, der durch seinen dichten Baumbestand auch als Meer aus Bäumen bekannt ist, hat ein wahrhaft dunkles Geheimnis. Dieser Wald ist der beliebteste Platz für Selbstmörder, der bekannt ist. Es wird angenommen, dass sich hier jährlich mehr als 100 Personen das Leben nehmen. Der Wald ist so dicht, das trotz jährlicher Suchaktionen viele Leichen auf ewig unentdeckt bleiben.

Bereits nach ein paar Schritten in den dichten des Waldes fühlt man sich von der Welt isoliert, abgeschnitten. Eine Aura von Tod bestimmt die Atmosphäre und die Zweige der Bäume scheinen die tiefsten Geheimnisse derer zu säuseln, die hier den letzten, verzweifelten Atem aushauchten. Dies ist mit Sicherheit kein Ort für einen beschaulichen Spaziergang.

8. Pripyat, Ukraine

Bild: ByBatman / Shutterstock.com

Pripyat ist eine Geisterstadt, die nur 3 km von Tschernobyl entfernt liegt. Wenige Stunden nach der Reaktor Explosion im Jahr 1986 wurde die Stadt von ihren Bewohnern in Panik verlassen. Seit diesem Tag ist die Zeit in dieser Zeit stehengeblieben. Zwar ist Pripyat durch den radioaktiven Ausfall für die nächsten 24.000 Jahre ist bewohnbar, doch kann man heute einen kurzen Besuch wagen.

Die Spuren der 49.000 Bewohner sind zu einem gruseligen Bild in der Zeit festgefroren. Auf den Straßen liegen Gegenstände verstreut, die in der hastigen Flucht vergessen wurden. Läden, Schulen und der Vergnügungspark scheinen immer noch auf ihre Bewohner zu warten, doch heute herrschen hier Verfall und Unkraut, während wilde Tiere im Verborgenen lauern.

9.Hua Shan Plank Walk, China

Bild: WeiShen / Shutterstock.com

Der Hua Shan Plank Walk ist mit Sicherheit der gefährlichste Weg der Welt. Schmale Planken sind an einer steilen Felswand verankert, die hunderte von Metern in die Tiefe abfällt. Ein Gang über den Planken weg erweist sich als Herausforderung, die nicht für jedermann geeignet ist.

Schon der Weg bis zum Planken steig ist ein riskantes Unterfangen, bei dem es gilt steile Felsen zu überwinden. Einmal am Steg angelangt, breitet sich ein bodenloses Nichts vor dem Wanderer aus. Wagt man es, den Steg zu begehen, so ist ein herrlicher Ausblick die Belohnung. Wer jedoch nach unten blickt, wird eine lähmende Todesangst spüren, die ein Weitergehen unmöglich macht.

10. Haw Par Villa, Singapore

Bild: siraphat / Shutterstock.com

Haw Par Villa ist ein Themenpark, in dem man viel über die Kultur und Geschichte Asiens erfahren kann. Das hört sich natürlich nicht so schrecklich an, doch bei einem nähren Blick erweisen sich einige der Ausstellungsstücke als wahrhaft furchterregend, besonders wenn man noch nach Einbruch der Dunkelheit im Park ist.

Selbst die Parkführer Warnen Eltern davor, die Kinder einige der Ausstellungsstücke alleine ansehen zu lassen. Reisen in die Hölle, Tod und ein Leben danach gehören zu den Attraktionen des Parks, die den Betrachter erschauern lassen. Den Eindruck, den dieser Park auf den ahnungslosen Betrachter ausüben kann, sollte nicht unterschätzt werden.

11.Veijo Rönkkönen Skulpturen Garten, Parikkala, Finnland

Bild: m_sovinskii / Shutterstock.com

In dem riesigen Anwesen, dass einst Heim des verstorbenen Künstlers Veijo Rönkkönen, befinden sich etwa 500 aus Beton gegossene Figuren. Skelettartige Körper, eingesunkene Augen und ausdruckslose Gesichter, teilweise mit einem fratzenartigen Grinsen oder menschlich wirkenden Zähnen versehen, erinnern an ein Heer von Zombies, das auf seine Opfer wartet.

Auch die Posen der Figuren, die hier im Süd-östlichen Finnland, nahe der russischen Grenze, auf den Besucher warten, haben etwas Beunruhigendes an sich. Während mehr als 200 der Figuren in Yoga Positionen verharren, scheinen andere, zwischen Bäumen versteckt, den Besucher zu beobachten. Der Künstler galt zu Lebzeiten als Einsiedler und seine Figuren wirken auch noch lange nach seinem Tod abschreckend auf jeden Besucher.

12.Vrolik Museum, Amsterdam

Wer das Vrolik Museum in Amsterdam besuchen möchte, sollte erst einmal tief Luft holen und sich auf eine verstörende Erfahrung gefasst machen. Selbst hier, im freizügigen Amsterdam, wird gewarnt, dass diese Ausstellung nicht für Kinder geeignet ist. Auch nicht alle Erwachsenen sind dem Anblick gewachsen, der sie dort erwartet.

Im Inneren des altmodischen, gespenstisch wirkenden Gebäudes findet man eine ungewöhnliche Kollektion von menschliche Deformitäten und Verstümmelungen, die hier, säuberlich beschriftet, auf Regalbrettern ihren Platz gefunden haben. Alles Normale scheint aus dieser Welt des Anormalen ausgeschlossen zu sein und bald verspürt der Besucher nur noch den Wunsch, diesem Gruselkabinett zu entfliehen, das einst als private Sammlung deformierter Embryonen begann.

13.Cahills Crossing, Australia

Bild: AustralianCamera / Shutterstock.com

In Cahills Crossing in den australischen Northern Territories führt der Weg durch einen Fluss. Dieser ist weder tief noch breit und gilt dennoch als das gefährlichste Gewässer im ganzen Kontinent. Die Erklärung dafür sind die riesigen Krokodile, die hier im schnell fließenden Wasser reichlich Fisch finden.

Trotz der Präsenz der extrem gefährlichen Tiere versuchen Mutige immer wieder, den Fluss bei Cahills Crossing zu überqueren, in Fahrzeugen oder sogar zu Fuß. Doch hohe Fluten können den Weg unsichtbar machen und die Strömung ist oft reißend und kann dem schnell zum Verhängnis werden. So verbleiben die Krokodile geduldig an Cahills Crossing und fressen Fische, bis an dem einen oder anderen Tag ihr Speiseplan durch einen Unvorsichtigen bereichert wird.

14.Sedlec Ossuary, Kutná Hora, Tschechische Republik

Bild: Grisha Bruev / Shutterstock.com

Sedlec Ossuary ist als Knochenkirche bekannt und kann in einer Stunde von Prag erreicht werden. Woher dieser Name rührt, wird schnell ersichtlich. Alles hier scheint aus Knochen gearbeitet zu sein. Von den Kelchen, bis zu dem Kronleuchter, der gemäß der Legende jeden Knochen enthält, der im menschlichen Körper zu finden ist, erblickt das Auge des Betrachters nur Knochen.

Man geht davon aus, dass die Knochen von mehr als 40,000 Menschen hier zu finden sind. Viele von ihnen waren Opfern der Pest, die im Mittelalter in Europa wütete. Im Angesicht von massivem Tod entsteht hier eine makabre Atmosphäre, die noch verstärkt wird, wenn man das Wappen betrachtet: Ein Rabe, der an einem geköpften Haupt pickt, das, natürlich, aus Knochen hergestellt ist.

15.Christusstatue Cristo degli abissi, San Fruttuoso, Italien

Bild: Cristian Umili / Shutterstock.com

Tief unter den sanften Wellen des blauen Mittelmeers wartet bei San Fruttuoso ein erstaunlicher Anblick auf geübte Taucher. Fest auf dem Meeresgrund verankert steht dort eine zweieinhalb Meter hohe Statue, der Cristo degli abissi. Von Muscheln und Meeresalgen bewachsen steht die Bronzestatue mit zur Oberfläche ausgestreckten Armen dort in Gedenken an Dario Gonzatti, den ersten italienischen Scuba Taucher.

Der Platz befindet sich ganz in der Nähe von bekannten italienischen Touristenzentren, doch nur wenige finden den Weg hier heraus, tief unter die Wasseroberfläche. Der Taucher begibt sich in eine dunkle Welt, in die Stille herrscht und der Figur eine geheimnisvolle, mystische Aura verleiht, die einen tiefen Eindruck zurücklässt.

16.Kawah Ijen Vulkan, Java, Indonesien

Bild: Mazur Travel / Shutterstock.com

Vulkane sind generell furchteinflößend, doch der Kawah Ijen treibt die Angst auf ein neues Niveau. Leuchtend blaue Flammen schießen 16 Meter in die Höhe, während die giftigen Sulfur Dämpfe die Atmosphäre tödlich werden lassen. Es werden dabei Temperaturen von 600˚ C erreicht. Dennoch werden Besucher wie magisch vom Kraterrand angezogen.

Am besten besucht man den Vulkan in der tiefen Nacht. Es entsteht ein geheimnisvolles Licht, wenn der Vulkan die Gase freisetzt, die sich im Kontakt mit der Luft entzünden und ein Spektakel von blau schimmerndem Licht auf den javanischen Nachthimmel zaubern, das einer Erfahrung aus einer anderen, gänzlich unbekannten Welt gleicht.

17.Die Insel der Puppen, Xochimilco, Mexico City, Mexico

Bild: doleesi / Shutterstock.com

Gruseligkeit pur erwartet den Besucher auf der „Isla de las Muñecas“ in Mexiko. Man wandert durch einen Ort voller Geheimnisse, die in tiefen Schatten verborgen sind. Zwischen Spinnweben und Insekten befinden sich hunderte von abgetrennten Köpfen und Gliedmaßen. Diese stammen zwar von Puppen, nicht von Menschen, doch das macht den Eindruck nicht minder gespenstisch.

Die Legende erzählt, dass die Insel einem ertrunkenen Kind gewidmet ist, das dort vor mehr als 50 Jahren im Wasser gefunden wurde. Auch die Tatsache, dass der Mann, der die Tradition begann, Puppenteile in die Bäume zu hängen, später selbst ertrank, trägt zu der makabren Faszination bei, welche die Insel auf Besucher ausübt.

18.“Blutfälle”, Taylor Glacier, Antarktis

Bild: Dale Lorna Jacobsen / Shutterstock.com

Der Taylor Glacier in der Antarktis zeichnet sich durch eine außerirdisch erscheinende Charakteristik, die den Betrachter, der sich in das unwirtliche Gebiet vorwagt, tief beunruhigt. In mitten von unberührtem tief weißen Schnee und Eis ergießt sich ein blutroter Strom ins Meer, der unmittelbar aus dem pulsierenden Herzen der Erde zu springen, scheint.

Lange blieb der Grund für diesen roten Blutstrom ein Geheimnis, das viele Spekulationen mit sich brachte. Obwohl Wissenschaftler heute annehmen, dass es sich um eine mit Eisenoxid angereicherte Salzwasserfahne handelt, bleibt der Anblick doch nicht minder faszinierend. Auch glauben viele, dass die eisige, feindliche Atmosphäre, die den Taylor Glacier umgibt, ihn Geheimnis auch weiterhin bewahrt.

19.Villisca Axt Mord Haus, Iowa

Villisca Axe Murder House
Image: Jason McLaren, Wikipedia Commons

Wer die Nacht einmal an einem besonders gruseligen Ort verbingen möchte, kann sich für Villisca Axt Mord Haus in Iowa entscheiden. Im Juni 1912 wurde in diesem Haus acht Menschen, von denen sechs Kinder waren, auf brutale Weise ermordet. Der Mörder kam in der Nacht, verrichtete seine grausame Tat, und verließ das Haus, ohne jemals identifiziert zu werden.

Wer sich heute ein Schauspielerlebnis wünscht, kann das Haus besichtigen. Sollte ein Besuch bei Tag jedoch nicht erschreckend genug sein, so kann man dort auch die Nacht verbringen. Etliche Besucher sprechen von paranormalen Erlebnissen. Nachts erklingen die Stimmen von Kindern und Gegenstände bewegen sich auf unerklärliche Weise. Eine gemütliche Nacht sollte man nicht erwarten.





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Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.