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Darum löst tiefes, dunkles und trübes Wasser Thalassophobie aus

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Bild: Tunatura / Shutterstock.com

Thalassophobie ist eine komplizierte Bezeichnung für etwa ganz simples, das die Angst vor Tiefe des Ozeans bezeichnet. Dies kann ganz unterschiedlich ausgeprägt sein. Extrem Betroffene fürchtet sich schon vor der Badewanne und haben Schwierigkeiten mit der regelmäßigen Hygiene.

In den Tiefen lauern seltsame und nicht erklärbare Dinge. Damit sind nicht nur merkwürdige Kreaturen, sondern auch Überreste menschlicher Aktivitäten wie Schiffswracks zu nennen. In anderen Fällen ist es das schiere Nichts, das für große Angst sorgt. Da stellen sich einem die Nackenhaare zu Berge. Verständlicherweise haben viele Menschen aus diesem Grund Angst vor diesen Gefahren.

1. Eine trügerische Stille

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Es lauern viele gruselige Kreaturen in den Ozeanen. Diese Aufnahme wirkt jedoch alles andere als gefährlich. Aber genau diese trügerische Stille macht es wiederum so bedrohlich. Unter Wasser kann eine harmlos wirkende Situation innerhalb von einer Sekunde bedrohlich werden. Es ist immer größter Respekt geboten.

Die Person taucht ganz entspannt im klaren Wasser vor einer Küste. Nicht, aber auch wirklich gar nichts daran wirkt bedrohlich. Es scheint die perfekte Umgebung für ein Seemonster oder ein riesiges Ungeheuer zu sein. Die Aufnahme erinnert an viele Blockbuster. Erst wirkt alles ruhig und ungefährlich, und auf einmal geschieht etwas Schreckliches.

2. Ein großer Schwarm an Haien

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Der Hai zählt zu den erschreckendsten Wesen im Ozean. Ein einziger Hai kann schon für einen großen Schock sorgen, aber ein ganzer Haufen davon ist einfach nur furchteinflößend. Diese Aufnahme ist sehr schön und beängstigend zugleich. Da läuft einem der kalte Schauer über den Rücken. Aber kein Mensch wird sich je in die Nähe dieser faszinierenden Tiere wagen.

Haie genießen keinen guten Ruf. Aber wenn sie sich nicht bedroht fühlen, werden sie auch keinen Menschen angreifen. Dennoch waren die Taucher, die diese Aufnahme gemacht haben sehr mutig. Ihnen gebührt Respekt.

3. Ein getarntes Krokodil

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Bild: komkrit Preechachanwate / Shutterstock.com

In den unendlichen Tiefen des Meeres verbergen sich viele tödliche Tiere. Dabei sollten aber auch nicht die Gefahren vergessen werden, die in Flüssen lauern. Dieses Bild flößt dem Betrachter große Angst ein und sollte beim nächsten Paddelausflug im Hinterkopf behalten werden.

Das Krokodil ist aufgrund seiner Tarnung nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Dadurch wird die Situation nur noch gefährlicher. Es ist erstaunlich, dass jemand in dieser gefährlichen Situation lässig seine Kamera zückt, um solch eine spektakuläre Aufnahme zu machen. Jeder andere hätte sofort das Weite gesucht.

4. Beängstigende Schatten auf der Wasseroberfläche

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Dieses Bild ist aus der Höhe aufgenommen. Es zeigt die unendliche Weite des Meeres und ein kleines Boot inmitten des azurblauen Wassers. Die Idylle wird allerdings durch einen großen, beängstigenden Schatten bedroht. Es lässt sich nicht genau sagen, wobei es sich hier handelt. Es könnte ein riesiger Wal sein, der da unter der Wasseroberfläche lauert.

Die Aufnahme des winzigen Bootes mit dem Matrosen zeigt wieder einmal, wie klein der Mensch doch eigentlich im Vergleich zur mächtigen Natur ist. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Situation harmlos endet.

5. Ein monströser Tintenfisch

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Diese Aufnahme ist wirklich einzigartig. Wissenschaftler gingen lange davon aus, dass es keine Riesententakel gibt. Sie wurden immer für eine Fiktion gehalten, die der Fantasie von Seefahrern entsprang. Diese Aufnahme beweist allerdings genau das Gegenteil. Die Existenz solcher Bestien lässt sich nicht mehr länger beschreiten.

Viel schlimmer noch ist, dass dieses riesige Wesen offensichtlich keine Angst vor dem Menschen hat. Es schwimmt ganz nah an den gut zu erkennenden roten Fischerkutter heran. Dieses Bild zeigt wieder einmal, wie klein der Mensch eigentlich ist, und dass er noch längst nicht alles auf diesen Planeten erforscht hat.

6. Eine große Überraschung

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Es gibt riesige Schiffe. Viele Menschen können sich gar nicht vorstellen. Wie groß manch ein Schiff ist. Beim Betrachten dieser Aufnahme erhält man einen schönen, wenn auch etwas befremdlichen Beweis. Es ist eine große Überraschung, einen Menschen hier zu sehen. Der Mann hat es sich auf der Schiffsschraube bequem gemacht.

Vergleicht man die Größe der Schiffsschraube mit dem Mann, kann man sich vorstellen, wie groß das Schiff sein muss. Bleibt nur zu hoffen, dass das Schiff ruhig im Hafen liegt und die Schiffsschraube nicht gleich angeschmissen wird.

7. Ein Raumschiff unter Wasser

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In den Tiefen der Weltmeere liegen unfassbare Schätze verborgen. Kehren Astronauten aus dem Weltall auf die Erde zurück, landen sie immer an einem sicheren und abgelegenen Ort, wie in der Wüste oder im Meer. Auf diesem Bild sind tatsächlich Überreste des Raumschiffes Liberty Bell 7 zu sehen, das im Jahre 1961 wieder zur Erde zurückgekehrt ist.

Es dauerte sagenhafte 35 Jahre, bis es in einer Tiefe von 16.000 Fuß (ca. 5 km) unter der Wasseroberfläche geborgen wurde. Aber keine Sorge, den Astronauten ist dabei nichts passiert. Sie konnten sich allesamt vor dem Untergang in Sicherheit bringen.

8. Ein Dinosaurier im Wasser

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Bei diesem Bild handelt es sich offensichtlich um einen Dinosaurier. Es ist sehr beeindruckend, wenn man sich vorstellt, dass diese gigantischen Wesen tatsächlich vor Millionen von Jahren im Meer geschwommen sind. Es ist noch ein weiteres Beispiel für die Größe der Natur und die Winzigkeit des Menschen.

Aber keine Angst, es handelt sich nur um ein Spielzeug aus Plastik. Beängstigend ist jedoch, wie viel Plastikmüll in unseren Weltmeeren herumschwimmt. Der Mensch greift hier stark in das Ökosystem ein und zerstört selbst die Umwelt.

9. Blick in den Abgrund

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Bild: Irina Markova / Shutterstock.com

Bei der Betrachtung der oberen Hälfte des Bildes wirkt alles wie ein sehr schöner Schnappschuss. Die Art und Weise, wie die Felsen unter der Wasseroberfläche die Felsen über dem Wasser spiegeln, zeigt wieder einmal die Schönheit unserer Natur. Alles in allem eine sehr beeindruckende Aufnahme.

Beim genaueren Betrachten der unteren Hälfte fällt dann aber noch etwas auf. Die darauf zu erkennende Dunkelheit des Ozeans ist alles andere als schön. Der Taucher scheint aber offensichtlich den Mut zu haben, sich ohne Furcht in diese Dunkelheit und Ungewissheit zu begeben.

10. Dinge die nur schwer zu erkennen sind

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Bild: Richard Whitcombe / Shutterstock.com

Die Dinge, die beim Tauchen zu sehen sind, bereiten schon genügend Angst. Es gibt aber auch Dinge, die in dem trüben, tiefen Wasser nur schwer zu erkennen oder gar nicht zu sehen sind. Dabei handelt es sich nicht einmal um Lebewesen, sondern um Objekte wie diese seltsame Statue.

Das Auge nimmt Dinge unter Wasser anders wahr, diese Aufnahme bereitet dem Betrachter Gänsehaut. Die Art und Weise wie diese Statue aus dem Nichts in die Kamera starrt ist einfach nur beängstigend und seltsam. Den Tauchern muss sie einen riesigen Schock eingejagt haben.

11. Beeindruckende Aufnahme unter Wasser

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Bild: Bolbik / Shutterstock.com

Manche Menschen begeben sich in große Gefahren, um eine schöne Aufnahme zu machen. Dieser junge Mann riskiert dafür sogar Leib und Leben. Er muss Nerven wie Drahtseile haben, um für dieses Bild zu posieren. Auf den ersten Blick ist die Gefahr noch nicht zu erkennen, alles wirkt sehr harmonisch.

Der Mann wirkt sehr ruhig und gelassen. Betrachtet man jedoch die Grube, bekommt man es mit der Angst zu tun. Niemand kann wissen, welche Gefahren hier lauern. Im tiefen Wasser sind die Dinge, die nicht direkt gesehen werden, am gefährlichsten.





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Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Ángel in Venezuela, der eine beeindruckende Höhe von 979 Metern erreicht. Dieser spektakuläre Wasserfall, auch bekannt als Angel Falls, ist mehr als 15 Mal so hoch wie die berühmten Niagara-Fälle und bietet einen atemberaubenden Anblick inmitten des dichten Regenwaldes.