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Einzigartig und wunderschön: 17 verlassene Plätze auf der ganzen Welt

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Bild: Imago / ITAR-TASS

Auf der ganzen Welt gibt es Gebäude, Sehenswürdigkeiten oder Orte, die aus verschiedenen Gründen verlassen oder zerstört worden sind. Einige dieser Orte sind malerisch und wunderschön, andere etwas unheimlich und düster. Es gibt Orte, die einst von Menschen und deren Gelächter durchflutet waren, wie zum Beispiel Freizeitparkparks, in denen die Menschen einst Ferien machten.

Es gibt es aber auch verlassene Gebäude, Häuser oder sogar Fahrzeugwracks wie Autos, Flugzeuge oder Boote, von deren Überresten und Geschichten dahinter eine eigentümliche und manchmal auch düstere Faszination ausgeht. Kommen Sie mit uns auf eine atemberaubende Reise zu den schönsten Lost Places auf der ganzen Welt! So etwas wie Bild Nr. 16 haben Sie bestimmt noch nie gesehen!

1. Ein verlassenes Schloss in Irland

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Das McDermott’s Castlel liegt im irischen Roscommon und befindet sich auf einer Insel in der südöstlichen Ecke des Lough Key. Bereits seit dem 12. Jahrhundert gibt es auf dieser Insel eine Burg. Und die Geschichte dieser Burg ist unglaublich: Im Jahr 1184 kam es auf dieser Insel zu einem Brand, der durch einen Blitzschlag verursacht worden war.

Bei dem Feuer verbrannten oder ertranken fast alle Menschen, die dort lebten, mit Ausnahme von einer Person namens Conchobar mac Diarmata und einer kleinen Anzahl seiner Leute. Nach dem Brand wurde eine weitere Burg gebaut, aber im Jahr 1586 verloren die McDermotts die Insel und die Burg wurde verlassen.

So etwas wie das nächste Bild haben Sie bestimmt noch nicht gesehen. Einfach unglaublich!

2. Ein Flugzeug im Hinterhof

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Stellen Sie sich vor, ihr Nachbar hat ein Überschallverkehrsflugzeug vom Typ TU-144 in seinem Hinterhof parken. Das ist doch schon ein wenig ungewöhnlich, oder? Es scheint, als ob jemand versucht hat, es aus irgendeinem Grund zu verstecken. Zuerst wurde das Flugzeug von Leuten entdeckt, die zufällig daran vorbeispaziert sind.

Das sprach sich natürlich schnell herum und so dauerte es nicht lange, dass Fotografen auftauchten und Fotos sowie Videos aufnahmen – einige mithilfe von Drohnen. Ist es nicht erstaunlich, was manche Leute in ihrem Hinterhof aufbewahren? Mit so einem Flugzeug rechnet aber wahrscheinlich kaum jemand.

Von der Luft geht es nun erstmal auf eine faszinierende Tauchstation!

3. Eine Christusstatue auf dem Meeresboden

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Bild: imago images / Nature Picture Library

Die Tiefen des Meeres sind fast unerforscht und es ist wirklich erstaunlich, was man dort alles finden kann. Der Cristo degli abissi (zu deutsch: Christus der Abgründe)  ist eine 2,5 Meter hohe Bronzestatue, die sich in einer Tiefe von 15 Metern befindet. Aufgestellt wurde sie im Jahr 1954 auf dem Meeresgrund in der Bucht von San Fruttuoso. Die Statue stellt Christus dar, dessen Hände im Zeichen des Friedens nach oben gegen die Meeresoberfläche gerichtet sind.

Angefertigt wurde die Christusstatue von dem Bildhauer Guido Galletti. Wegen der großen Menge an Korrosion und Krustentieren wurde die Statue 2003 entfernt und restauriert. Nach der Restauration wurde sie im Juli 2004 wieder ins Meer auf geringerer Tiefe aufgestellt.

Das nächste Bild zeigt das traurige Ende eines einst viel besuchten Freizeitparks!

4. Ein verlassener Freizeitpark in Japan

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Dieses große Riesenrad war nur eine der vielen Fahrgeschäfte, die sich in dem Freizeitpark Kejonuma Leisure Land befanden. Eröffnet wurde der Park im Jahr 1979 und damals gab es dort über 200.000 Besucher pro Jahr. Die Besucher hatten die Möglichkeit, mehrere Tage in dem Freizeitpark zu verbringen, denn der Park hatte verschiedene Arten von Unterkünften angeboten wie zum Beispiel Campingplätze oder kleine Hütten.

Außerdem gab es auch ein Hotel für diejenigen, die sich nach dem Vergnügen auf den Fahrgeschäften etwas verwöhnen lassen wollten. Im Jahr 2000 wurde der Park geschlossen, dennoch hat der Eigentümer den Ort nicht ganz aufgegeben. Er fuhr dort immer noch hin, um auf dem Grundstück nach heißem Wasser zu bohren.

Und nun zu einem lauschigen Plätzchen, das einem Märchen entsprungen sein könnte!

5. Ein kleines Cottage mitten im Wald in Stradbally

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Mitten in diesem wunderschönen gelben Wald in der Nähe von Stradbally, Irland, befindet sich dieses schaurig-schöne Cottage. Es wurde vermutlich in den im 19. Jahrhundert erbaut. Mit dem einzigartigen blauen Dach ist dieses Gottage ein absoluter Hingucker.

Dieser Ort lädt ein, der Hektik des Alltags zu entfliehen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Doch wenn man kein Einsiedler werden will, ist das wohl nicht wirklich ein realistischer Ort zum Leben. Vor allem nachts kann es so ganz alleine im Wald schon etwas gruselig werden. Für einen Wochenendausflug könnte es sich durchaus als faszinierend erweisen: ein kleiner mythischer Platz, mitten in einem verzauberten Wald.

Der nächste Ort könnte wohl auch als Schauplatz für ein Filmset dienen!

6. Ein Autofriedhof in Belgien

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Die Autos, die auf diesem Ort zurückgelassen worden sind, gehörten einst US-Soldaten. Der unheimliche Autofriedhof liegt in Chatillon, einem kleinen Dorf in Südbelgien. Während des Zweiten Weltkriegs besorgten sich die Soldaten während ihres Aufenthalts hier Autos, aber als der Krieg vorbei war und sie in die USA zurückkehrten, ließen sie die Autos einfach dort stehen.

Die verantwortlichen Offiziere beschlossen, die verwaisten Autos im Land zu lassen und parkten sie alle auf der Spitze eines Hügels, der nicht einsehbar war. Die Soldaten konnten dann entscheiden, ob sie sich ihr Auto nach ihrer Rückkehr auf eigene Kosten nach Hause schicken lassen wollten oder nicht. Doch nicht einer von ihnen beschloss, sein Auto zurückzuholen.

Das Auto auf dem folgenden Bild steht an einem noch ungewöhnlicherem Ort!

7. Ein VW-Käfer im Unterwassermuseums in Cancun

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Bild: Imago / Nature Picture Library

Dieser VW-Käfer gehört zu einem Unterwassermuseum in Cancun, Mexiko. Dieser Ort ist ein absolut perfekt für jeden, der gerne schnorchelt oder taucht. Für Menschen, die nicht so gerne mit dem Kopf unter Wasser gehen, gibt es auch die Möglichkeit, in Glasbodenbooten zu fahren.

Den Besuchern hier wird ein unglaubliches Abenteuer geboten: Insgesamt gibt es über 500 Skulpturen zu sehen. Bei dieser Skulptur handelt es sich um eine Nachbildung in Originalgröße des klassischen Volkswagenkäfers, der sowohl Meereslebewesen beherbergt als auch für Taucher einen sehr faszinierenden Ausblick bietet. Wer würde da nicht gerne tauchen gehen?

Wieder zurück an Land kommt der nächste, etwas unheimliche Ort!

8. Ein altes, verlassenes Bauernhaus in Ontario kurz vor einem Sturm

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Diese Bild wirkt bei genauem Hinsehen schon sehr mysteriös. Dieses alte, verlassenen Bauernhaus steht in Ontario, Kanada. Doch fällt ihnen auf, was hier nicht so ganz stimmig ist? Das alte Haus ist verlassen und wirkt zerfallen, dennoch steht es vor einem perfekt gepflegtem Rasen. Dadurch wirkt das Bild tatsächlich etwas rätselhaft.

Mit dem Sturm, der sich gerade über dem Haus anbraut, scheint das Bild zudem noch unheimlicher. Würden Sie hier gerne wohnen wollen? Na ja, wenn man das Haus renoviert, könnte es vielleicht ein ganz schöner Platz zum Leben sein. Aber so sieht es eher aus wie aus einem Gruselfilm.

Der Fotograf von dem folgenden Bild konnte ein unglaubliches Szenario aufnehmen!

9. Asche und Rauch umhüllen eine verlassene Kirche in Karo

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Bild: Imago / Cavan Images

Dieses atemberaubende Bild entstand während eines Ausbruchs des Vulkans Mount Sinabung in Karo, Indonesien. Aufgrund der Vulkanausbrüche in den letzten Jahren sind in der Umgebung viele Häuser und Gebäude – wie auch diese Kirche, verlassen worden. Tausende Menschen waren gezwungen, ihre Häuser im Juni 2015 zu verlassen, als sich ein weiterer Ausbruch ereignete.

Das Leben in der Umgebung und den Hängen rund um den Berg Sinabung hat sich als zu gefährlich erwiesen. Die Menschen dort mussten alles aufgeben und in Flüchtlingslager umziehen. Doch trotz der vielen Eruptionen und der gefährlichen Lebensbedingung werden viele Bewohner in ihr Dorf zurückkehren.

Hinter dem nächsten Gebäude steht ebenfalls eine etwas traurige Geschichte

10. Ein verlassenes Haus des bulgarischen Industriellen Pencho Semov

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Pencho Semov war der erste Milliardär Bulgariens und wurde auch der „bulgarische Rockefeller“ genannt. Geboren wurde Semov in einem Dorf in der Nähe von Gabrovo. Später wurde er durch Handel, Bankgeschäfte und vieles mehr vom armen Jungen zum Milliardär. Zwei Jahre bevor er starb, verfügte Semov in seinem Testament, dass sein Herrenhaus ein Altersheim und zwei weitere Gebäude ein Mädcheninternat werden sollten.

Das eine war für die armen Mädchen kostenlos und das andere war für die reichen Mädchen, die mit geringen Steuern belastet werden sollten. Doch als Semov 1945 verstarb, wurden seine Wünsche leider nicht erfüllt. Alle Mittel für seine wohltätigen Zwecke wurden von der Regierung blockiert, und das Herrenhaus wurde für eine Station für infektiöse Tuberkulose verwendet.

Und nun entführen wir Sie noch einmal unter die Wasseroberfläche!

11. Das älteste britische Kriegsschiff auf dem Grund der Großen Seen

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Bild: Andrew Jalbert / Shutterstock.com

Die H.M.S. Ontario sank im Jahr 1780 und ist damit das älteste britische Kriegsschiff, das in den Großen Seen gefunden wurde. Entdeckt wurde das Schiff im Jahr 2008 zwischen Niagara und Rochester, NY. Zu diesem Zeitpunkt war es größtenteils noch intakt. Es sank während eines Sturms, bei dem rund 130 Männer ihr Leben verloren.

Ein Mann namens Jim Kennard fing bereits 35 Jahre zuvor mit der Suche nach dem Kriegsschiff an. Doch er war erfolglos, bis er und Dan Scoville zusammen nach versunkenen Schiffen suchten. Gemeinsam brauchten sie drei Jahre, um dieses Schiff zu finden.

Beim nächsten Bild müssen vor allem Fans der Harley-Davidson sehr stark sein!

12. Ein Polizei-Motorrad-Friedhof

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Diese Motorräder befanden sich einst im Besitz der Nationalpolizei von Puente Piedra in Lima, Peru. Es handelt sich dabei genau genommen um Harley-Davidsons. Aufgrund finanzieller Probleme im Betrieb und in der Wartung wurden sie aus dem Verkehr gezogen.

Einige dieser Harleys wurden in großen Mengen von Harley-Liebhabern gekauft, da es dort aufgrund fehlender Händler keine Ersatzteile zu beschaffen gab. Um so ein Motorrad herzustellen, brauchte man mehr als nur ein Bike. Der Preis für die Maschinen betrug bei der Auktion 1.300 Dollar, aber diejenigen, die sie in großen Mengen kauften, um ein neues Bike daraus herzustellen, konnten es danach für 12.000 Dollar verkaufen.

Von Peru fliegen wir mal eben nach Detroit zu einem verlassenen Bahnhof mit besonderer Geschichte!

13. Die Michigan Central Station in Detroit

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Die Michigan Central Station wurde im Jahr 1913 gebaut und bereits vor der Fertigstellung in Betrieb genommen. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs verließen hier jeden Tag mehr als 200 Züge den Bahnhof. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde er hauptsächlich von den Militärtruppen genutzt. Da die Menschen immer mehr Autos nutzen, ging der Betrieb aber deutlich zurück.

Im Jahr 1988 wurde der Bahnhof dann geschlossen. Seitdem kam es zu vielen Diskussionen zwischen den Eigentümern und städtischen Beamten, die versuchten, eine Entscheidung über die beste Nutzung des Gebäudes zu treffen. Nachdem die Eigentümer einige Renovierungsarbeiten durchgeführt hatten, übernahm 2018 schließlich die Ford Motor Company das Gebäude mit großen Plänen für die Nutzung des Gebäudes, zu der auch die autonome Fahrzeugentwicklung gehört.

Der nächste Platz ist märchenhaft schön. Sehen Sie selbst!

14. Der alte Helensburgh-Eisenbahntunnel in Australien

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Bild: 2630ben / Shutterstock.com

Dieser Tunnel wurde in den 1880er Jahren gebaut und war einer von sieben Tunneln, die einen Durchgang durch das Hügelland zwischen Waterfall und Otford ermöglichten. Doch dann wurde er im Jahr 1920 aufgegeben, als für die Dampflokomotiven eine Doppelspur statt einer Einzelspur benötigten. Deswegen wurde eine neue Doppelspur an einem anderen Ort gebaut und dieser Tunnel wurde geschlossen.

Um diesen und die anderen Tunnel ranken sich viele Legenden. Bis es zu Vorfällen von Vandalismus kam, war es Besuchern erlaubt, den Tunnel zu betreten. Es wurde ihnen geraten, Fackeln und Gummistiefel mitzubringen, da es sehr schlammig werden würde. Wenn es dunkel ist, kann man die Glühwürmchen sehen, die den Ort erhellen.

Und nun kommen wir zu einem Hotel an einem traumhaften Standpunkt!

15. Ein altes, verlassenes Hotel in Kolumbien

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Hier bedarf es nur eines Blickes, um zu wissen, dass dies einst ein wunderschönes Hotel war. Umgeben ist es von den schönen Bergen Kolumbiens. Am Rande einer Klippe stehend, mit Blick auf den berauschenden Wasserfall, bietet es einen atemberaubenden Ausblick und war der perfekte Ort, um dort den Urlaub zu verbringen.

Doch leider fand das Hotel ein jähes Ende, als der Bogota-Fluss mit Industrieabfällen verseucht wurde. Da es keine Bemühungen der zuständigen Behörden gab, dieses Problem in den Griff zu bekommen, kam der Besucherstrom schließlich zum Erliegen, bis er so weit war, dass sie das Hotel schließen mussten.

Wir bleiben bei einem Hotel, aber so eins haben Sie bestimmt noch nie gesehen!

16. Das Elefantenhotel in New Jersey

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Bild: imago images / Design Pics

Dieses Hotel mit dem Namen Lucy ist wirklich einzigartig. Das riesige Gebäude in Elefantenform wurde 1881 mit sechs Stockwerken gebaut und hieß ursprünglich Elefantenbasar. Es hatte Wendeltreppen, die zum Howdah, dem Elefantensattel, führten. Lucy musste einige Katastrophen erleiden, wie zum Beispiel einen Brand während einer Zeit, in der das Gebäude als Taverne genutzt wurde.

Bei einer dieser Katastrophen wurde sogar Lucys Howdah zerstört. Bis zum Jahr 1960 war das Hotel so vernachlässigt worden, dass es eher als Schandfleck der Stadt galt. Als jemand den Elefanten entfernen lassen wollte, bildete sich allerdings ein Ausschuss, um ihn zu retten und wiederherzustellen. Jetzt ist Lucy wieder voll funktionsfähig und vollständig wiederhergestellt.

Und nun zu unserem letzten atemberaubenden Ort!

17. Eine riesige Diamantenmine in Russland

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Die Mir-Diamantenmine befindet sich in der Stadt Mirny in Ostsibirien, Russland und ist eines der eindrucksvollen Schätze, die der Ort hat. Von 1957 bis 2001 wurden aus dieser riesigen Mine Diamanten gewonnen. Dann wurde sie 2011 endgültig stillgelegt.

Diese Mine ist eines der größten Löcher der Welt, das je von Menschenhand geschaffen wurde. Sie wird auch als „Nabel der Erde“ bezeichnet. Doch was an diesem Ort, der als „Tagebau“ bezeichnet wird, wohl am meisten beeindruckt, ist die Tatsache, dass dieser öde wirkende Ort eine Anzahl von Diamanten hervorbringen könnte, die jeden Bergmann mehr überaus reich machen würden. Und mal ehrlich: Wer würde nicht davon träumen!





Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.