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25 Fakten über Russland, die uns sprachlos machen

11. Zu viele? Nein!

Bild: Esin Deniz / Shutterstock.com

Herrscherin Elisabeth Petrowna ordnete im Jahre 1745 an, dass am russischen Hof Katzen leben dürfen.

Auf Veranlassung von Katharina der Großen wurde 1764 damit begonnen, das Gebäude in ein Museum umzuwandeln. Obwohl die Zarin als alles Andere als ein Tierfreund bekannt war, nahm sie das kleinere Übel in Kauf und lies die Katzen dort leben.

Bis heute leben ungefähr 70 Miezekatzen immer noch auf dem Gelände der Eremitage. Sie haben sich in den vergangenen etwa 250 Jahren als Helfer gegen die Rattenplage bewährt.

Deshalb leben sie heute noch auf dem Gelände und dienen indirekt der Mäuse-Bekämpfung. Die Katzen hinterlassen einen spezifischen, für die Mäuse wahrnehmbaren Geruch, indem sie durch die Keller laufen und somit die Mäuse und Ratten abschrecken.





Interessant: Wussten Sie, dass Tardigraden extremen Bedingungen standhalten können?

Tardigraden, auch bekannt als "Wasserbären", sind winzige Lebewesen, die extreme Temperaturen, hohen Druck, Strahlung und sogar das Vakuum des Weltraums überleben können. Sie tun dies, indem sie in einen Zustand der Kryptobiose eintreten, bei dem ihre Stoffwechselaktivität nahezu zum Erliegen kommt. Diese Fähigkeit macht sie zu einigen der widerstandsfähigsten Organismen auf der Erde.