20 Dinge, die Sie in Paris unbedingt machen sollten

13. Nach einem Tag der Besichtigung können Sie sich in einem der zahlreichen Pariser Cafés entspannen.

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Einst von Künstlern und Intellektuellen, wie Pablo Picasso und Jean-Paul Sartre besucht, ist das Café de Flore im Viertel Saint-Germain-des-Prés eines der berühmtesten Kaffeehäuser der Stadt. Aber nicht nur Sartre ging im „Flore“ ein und aus. Heute sind es Karl Lagerfeld oder Sofia Coppola, die hier Kaffee trinken, oder Frühstücken. Und natürlich Touristen. Das erste Mal tauchte Jean-Paul Sartre im Jahr 1942 auf. Er war nicht besonders schön, hatte auffällig dicke Brillengläser, rauchte Kette. Er blieb immer ewig lang, aber bestellte wenig.

Geld hatte er nicht viel in dieser Zeit, aber das „Café de Flore“ war beheizt. Sartre war es, der die Philosophie von der Stille der Bibliothek in den Lärm eines Pariser Cafés verlegte. Verweilen Sie hier, wie es damals Sartre tat! Es hängt noch immer die selbe Uhr an der Wand, unter der Sartre Platz nahm. Doch hinschauen tat er nicht. Auf dem Fußboden liegen dieselben Mosaikfliesen wie früher. Der Kaffee kostet ein kleines Vermögen, er mache klug, so sagt man ihm es nach. Im jeden Fall ein Ort voller Inspiration und Geistige Klugheit in der Luft. Sie werden es hier lieben!





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