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21 erstaunliche Fakten über Flugzeuge, Piloten und Passagiere

Quelle: imago images / Everett Collection
THE CAPTAIN

Es ist eine Tatsache, dass selbst auf Flügen nicht immer alles so verläuft, wie wir uns dies gerne ausmalen. An Bord passieren häufig diverse „Vorkommnisse“, welche das zuständige Flugpersonal und der Pilot wahrscheinlich nicht ausplaudern würden. Oft geht es hier um recht ernste Tatsachen, gelegentlich sind jedoch auch ganz lustige Ereignisse dabei.

Mit einigen dieser Tatsachen hätten wir als normale Zivilisten niemals gerechnet. Wusstet ihr, dass Piloten beispielsweise häufig in einer billigen Absteige übernachten müssen und am nächsten Tag oftmals unausgeschlafen weiterfliegen müssen? Welche Vorfälle passieren bei den Passagieren? Das und vieles mehr gibts in unseren 21 unglaublichen Fakten, die wir für euch gesammelt haben.

1. Pünktlichkeit bestimmt den Alltag

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Flüge sind nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Früher ging es zum Teil noch deutlich entspannter zu. Kam gelegentlich ein Passagier zu spät, so wartete das Flugzeug, bis auch dieser noch rasch durch die Gates in die Maschine gelangte. Doch in der heutigen Zeit kann auf Einzelschicksale keine Rücksicht mehr genommen werden.

Der streng koordinierte Reiseplan muss funktionieren und kann sich auch keine größeren Verspätungen leisten. Selbst wenn sich mehrere Personen auf einem Anschlussflug befinden, welcher nur wenige Minuten Verzögerung hat, so können es sich Flugzeuge häufig nicht erlauben, auf diese zu warten. Selbst, wenn dadurch die Reise von vielen Menschen eine ungeahnte Wendung nimmt.

2. Vom Blitz getroffen

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Ein Pilot der American Airline gab in einem Interview bekannt, dass sein Flugzeug bereits zweimal vom Blitz getroffen wurde. Dies ist jedoch den meisten Piloten bereits schon mindestens einmal in ihrer Laufbahn passiert. Aber keine Angst, Flugzeuge sind auf ein solches Ereignis vorbereitet.

Alles, was in diesem Moment zur Kenntnis genommen wird, ist ein lautes Geräusch, in etwa ein „Boom“. Das Flugzeug wird dank modernisierter Technik und hochwertiger Blitzableiter deswegen jedoch nicht vom Himmel stürzen. Im Schnitt wird jedes Flugzeug einmal jährlich vom Blitz getroffen. Trotzdem eine etwas beunruhigende Tatsache zu wissen, dass es möglicherweise auch uns bereits schon passiert ist…

3. Baby on Board

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Babys bis zu zwei Jahren ist es gestattet, bei ihren Eltern auf dem Schoße zu sitzen. Sie benötigen noch keinen eigenen Sitz. Allerdings sind sich sämtliche Piloten darüber einig, dass es trotzdem besser wäre, jene auf einem Kindersitz ebenfalls anzuschnallen. Es ist schlicht und einfach viel sicherer.

Bedenke, was bei Turbulenzen oder wackeligen Situationen deinem Laptop widerfährt, wenn dieser gemütlich auf deinen Beinen liegt. Und genau dasselbe könnte auch einem Baby passieren, wenn es nur mal für einen kurzen Moment nicht fest genug gehalten wird. Lasst es bitte nicht darauf ankommen und bietet ihm einen separaten Platz, wo es angeschnallt werden kann!

4. Die kühlsten Plätze

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Für alle, welche es während ihrer Flugzeuge besonders warm oder kühl haben wollen, gibt es hierfür spezifische Hinweise. So verriet ein Tech-Pilot einer regionalen Fluggesellschaft in Texas uns diesbezüglich einen Insider: „Der allgemeine Luftstrom verläuft in jedem Flugzeug von vorne nach hinten!

„Wer also auf seinem Flug möglichst kühl sitzen und viel frische Luft abbekommen möchte, der setzt sich recht weit nach vorne!“
Im Allgemeinen ist es in Flugzeugen ganz hinten am wärmsten. Doch auch das könnten sich einige Leute merken, welche schnell dazu neigen, zu frieren. Wer hätte gedacht, dass die Sitzposition diesbezüglich solch einen Unterschied machen würde?

5. Der Grund für den „Flugmodus“

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Dass wir als Passagiere an Bord unsere Handys aus- oder auf Flugmodus umschalten müssen, geht uns zuweilen tierisch auf den Keks. Wir können Fotos machen, haben allerdings meist kein Internet hoch über den Wolken und dürfen noch nicht mal telefonieren. Doch es gibt einen guten Grund, warum Telefonate an Bord nicht erwünscht sind.

Gerade kurz vor der Landung, wollen häufig viele Menschen ihre Freunde, ihre Familie oder Kollegen verständigen. Doch gerade zu diesen Zeitpunkt, wenn viele Handys aktiv sind, könnte es passieren, dass sich im Cockpit die Signale und Anzeigen des Piloten verfälschen und möglicherweise die Landung gefährdet ist. Und das möchte doch schließlich niemand, oder?

6. Etwas Puffer an Zeit

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Es ist tatsächlich so, dass die „offiziellen“ zeitlichen Angaben häufig etwas ausgedehnt sind. So berichtete ein anonymer AirTrans Airways-Kapitän aus Atlanta. Wird zum Beispiel die Flugdauer mit 2 Stunden angegeben, so ist es gut möglich, dass dieser Flug in Wahrheit nur 1 Stunde und 45 Minuten benötigt.

Die gewonnene Zeit kommt den Passagieren sehr zugute, welche sich unter diesen Umständen nicht unnötig abhetzen müssen. Weiterhin profitiert auch das Personal davon, denn Hektik und Stress sind im Berufsleben wahres Gift. Und überhaupt haben Piloten und die übrige Crew schon genug Stress in ihrer Branche. Und oftmals sogar viel zu wenig Schlaf…

7. Miese Absteigen

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Wer glaubt, jeder Pilot würde nach einem längeren Flug in einem schicken 5-Sterne Hotel übernachten, der irrt gewaltig. Häufig ist es nämlich so, dass die Fluggesellschaften, welche dem Piloten seine Unterkunft stellen, diesbezüglich Abstriche machen und ihre Piloten zuweilen in billigen Motels unterbringen.

So berichtete ein Insider, Jack Stephans. „In diesen Hotels ist es häufig sehr laut und beengt. An komfortablen Schlaf ist dort nicht wirklich zu denken und häufig wälze ich mich die ganze Nacht.“ Das ist äußerst schlecht, nicht nur für seine eigene Gesundheit, sondern auch für sämtliche Passagiere, welche sich in diesem Fall einem übermüdeten Piloten anvertrauen müssen.

8. Stewardessen sind wahre Heldinnen

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Viele Menschen denken, dass Stewardessen lediglich für den Service zuständig sind und häufig einige, nervige Hinweise von sich geben. Das ist jedoch nicht wahr, sie sind wahre Heldinnen und kümmern sich um viel mehr als nur die Verpflegung. Ist beispielsweise ein Mensch mit Flugangst an Bord, so können diese ihn besänftigen.

Doch nicht nur dass. Erst kürzlich brachte das Personal einer türkischen Fluggesellschaft ein Baby im Flugzeug zur Welt – und das in einer Höhe von rund 40.000 Fuß. Wir sollten uns künftig auf alle Fälle vor Augen führen, dass das Flugpersonal ganz genau weiß, wovon es spricht und uns alle brav auf Kommando hinsetzen und anschnallen.

9. Die beste Zeit für Turbulenzen

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Einigen Menschen wird in puncto Turbulenzen recht mulmig und flau im Magen. Sie befürchten, dass das Flugzeug dadurch in sehr großer Gefahr ist und jederzeit mit einem Absturz gerechnet werden müsste. Tatsächlich handelt es sich bei Turbulenzen um warme Luftströme, welche das Flugzeug gelegentlich ins Wanken bringen.

Wer große Angst vor Turbulenzen hat oder lediglich nicht sein Essen auf seinem Schoß haben möchte, der sollte einen Flug am frühen Morgen buchen. So erklärte Jerry Johnson, ein aus Los Angeles stammender Airline-Pilot. Gegen Nachmittag und gegen Abend sind Turbulenzen durch die erwärmte Luft über den Tag am häufigsten.

10. Komplimente für den Piloten

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Einige Passagiere denken, dass sie von einem unqualifizierten Piloten befördert werden, wenn es zu stärkeren Turbulenzen kommt. Das ist jedoch völliger Blödsinn, die Fähigkeiten des Piloten haben mit Turbulenzen nicht das Geringste zu tun. Gegenüber dem Wetter und den Luftbedingungen ist dieser Mann schlichtweg machtlos.

Ohnehin ist es heutzutage so, dass sehr viel im Cockpit per Autopilot und per Computer verläuft, was dem Piloten einige Aufgaben abnimmt. Woran erkennt man aber die Qualifikationen eines guten Piloten? Wenn die Landung angenehm erfolgt, so könnt ihr euch sicher sein, dass euer Pilot weiß, was er tut. Macht ihm dafür gerne ein nettes Kompliment, er wird sich darüber freuen!

11. Laptops können gefährlich sein!

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Passagieren werden beim Start und bei der Landung darum gebeten, ihre Laptops noch verstaut zu lassen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine gezielte Schikane des Flugpersonals, sondern lediglich um eine bedeutende Vorsichtsmaßnahme. Was einige Passagiere nicht wissen und unterschätzen: Laptops können sogar eine tödliche Gefahr auf Flügen darstellen!

Ein Laptop kann bei einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Meilen pro Stunde zu einem fliegenden Projektil werden,“ erklärte Patrick Smith, Pilot der Fluggesellschaft. „Und wer möchte bei einer solchen Geschwindigkeit ein MacBook an den Kopf bekommen? Es ist daher die deutlich bessere Lösung, den Laptop lediglich in der Luft zu benutzen.“

12. Einige Regeln ergeben keinen Sinn

Bild: Krasula / Shutterstock.com

„Es gibt Regeln an Bord eines Flugzeugs, welche für mich persönlich nicht sonderlich viel Sinn machen.“ So erklärte Jack Stephan, ein Kapitän von US Airways. So zum Beispiel die Tatsache, dass Stewardessen mit kochend heißem Kaffee zwischen den Sitzreihen bedienen, wohingegen sämtliche Passagiere angeschnallt bleiben müssen.

Jederzeit können hierbei spontane Turbulenzen eintreten, was für die Service Frauen nicht ganz ungefährlich ausgehen könnte. Ganz zu schweigen von den Passagieren, welche einen heißen Kaffee oder eine schwere Wasserflasche abkriegen könnten.
Nun ja, irgendjemand wird sich hierbei schon etwas gedacht haben. Wir vertrauen auf die Kompetenzen unserer tapferen Stewardessen, welche sich stetig für uns aufopfern!

13. Spezielle Codewörter

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Piloten sind sich darüber im Klaren, dass es an Bord jederzeit zu Zwischenfällen kommen könnte, welche nicht immer ungefährlich sind. Doch anstatt laut über die Durchsage zu bekunden: „Ein Motor ist soeben ausgefallen“, wurden für solche Extremsituationen bereits im Vorfeld spezielle Codewörter ausgemacht, um die Passagiere nicht unnötig zu beunruhigen.

So sind die Piloten und auch das gesamte Flugpersonal darüber aufgeklärt und wissen um die Bedeutung spezieller Codewörter. Es wäre durchaus denkbar, dass bereits so manchem von uns, eine solche „Ausnahmesituation“ entging und wir lediglich mitkriegten, dass die Stewardessen über irgendeinen belanglosen Quatsch debattierten. Und das ist vermutlich auch besser so. Panik braucht wirklich keiner in einer solchen Situation.

14. Schläfchen für den Piloten

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Was sich auf den ersten Blick vielleicht äußerst skurril anhören mag, steht in Cockpits jedoch regelmäßig an der Tagesordnung. Ganz besonders dann, wenn die Flüge sehr lange dauern, so schließt der Pilot gelegentlich für einige Minuten die Augen und hält ein kurzes Nickerchen. Und das ist definitiv besser, als vor lauter Übermüdung einzuschlafen!

Häufig reichen bereits 10 bis 20 Minuten aus, um wenigstens ein bisschen Energie zu tanken und die Augen noch für eine Weile offen halten zu können. Und es ist nicht so, dass das Flugzeug in diesem Zeitraum vollkommen führerlos fliegt. Solange der Pilot ein wenig döst, übernimmt ein qualifizierter Co-Pilot das Steuer.

15. Piloten sind keine Wegweiser

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Allein durch seine Uniform strahlt ein Pilot bereits sehr viel Fachwissen und Kompetenz aus. Dieses bezieht sich jedoch meist gänzlich auf sein Flugzeug, seine Route und seine Ziele. Fragen wie, wo es am schnellsten zum Kiosk geht, sollten einem Piloten nicht gestellt werden. Häufig kennt dieser das Innenleben am Flughafen nicht wirklich gut.

Dies unterstrich ein Pilot aus Charlotte, North Carolina: „Nur weil ich in Uniform bin, so bin ich noch lange nicht der richtige Ansprechpartner, um den Weg zu erklären!“
Passagieren sollte dies bewusst sein und jene sollten sich besser an das zuständige Informationspersonal am Gate wenden, welches ihnen bei solchen Fragen besser weiterhelfen kann.

16. Reisen in festem Schuhwerk

Bild: Suwittawatpix / Shutterstock.com

Viele Menschen reisen in eleganter Kleidung, andere jedoch auch in recht bequemen Klamotten. So gibt es einige Leute, welche regelmäßig in Flip-Flops und Jogginghosen an Bord eines Flugzeugs kommen. Darunter auch viele Kinder. Sind Flip-Flops auf Flügen wirklich eine kluge Wahl?

Pilot Joe D’Eon befürwortet diesen lockeren Kleidungsstil nicht wirklich: „Wenn ich mit meinen Kindern fliege, so achte ich stets darauf, dass sie in festem Schuhwerk reisen. Sollte es zu etwas Unvorhergesehenen kommen, wie etwa einer spontanen Evakuierung, so kann es schnell passieren, dass sie im Getümmel ihre Schlappen verlieren. Und plötzlich stehen sie auf glühendem Asphalt oder auf unbequemem Untergrund.“

17. Der Autopilot ist kein Zaubermittel

Bild: Media_works / Shutterstock.com

Viele von uns glauben, dass es inzwischen für Piloten während des Fluges keinerlei Aufgaben mehr zu bewältigen gibt. Das übernimmt doch ohnehin alles der vorprogrammierte Autopilot, oder etwa nicht? Falsch gedacht! Der Autopilot erfüllt zwar einige Funktionen und entlastet die Piloten, aber vollständig alleine fliegen kann er bis dato noch nicht.

Zuweilen fliegt das Flugzeug durch den Autopiloten zwar durchaus von selbst, allerdings darf dieser automatische Vorgang niemals unterschätzt werden. Nicht umsonst befinden sich speziell geschulte Piloten im Cockpit, welche das ganze System überwachen und jederzeit eingreifen können. Und vor allem der Start und die Landung schafft ein Autopilot bestimmt nicht von selbst.

18. Etwas Ablenkung muss sein

Bild: BrAt82 / Shutterstock.com

Auch Piloten haben hin und wieder das Bedürfnis, den aktuellen Spielstand ihrer Lieblingsmannschaft zu erfragen. Es ist allerdings nicht so, dass im Cockpit das Radio rauf und runter läuft, damit die Piloten die Bundesliga hören können. Das ist definitiv nicht an der Tagesordnung. Verständlich, oder? Da haben es einfache Büroangestellte leichter.

Ein Pilot erklärt: „Wenn wir am Sonntagnachmittag auf einem Flug unterwegs sind, so fiebern wir zwar nicht live per Übertragung mit. Allerdings kann es bei einem wichtigen Spiel durchaus vorkommen, dass wir das Flugpersonal gelegentlich hin und her scheuchen, damit es uns den genauen Spielstand mitteilen kann.“
Piloten sind schließlich auch nur Menschen…

19. Passagiere speisen besser

Bild: Mario Hagen / Shutterstock.com

Wir haben bereits mitgekriegt, dass sich einige Piloten auf ihren Flügen derart verausgaben, kurze Nickerchen im Cockpit halten, weil sie in einer schäbigen Unterkunft häufig nicht genug Schlaf bekamen. Ein weiterer Knackpunkt ist das Essen. Und hierbei schneiden die Passagiere deutlich besser ab als die Piloten.

So berichtet der Erste Offizier einer regionalen Fluggesellschaft: „Gelegentlich bekommen wir von der Fluggesellschaft keine Mittagspause und müssen daher auch aufs Mittagessen verzichten. Manchmal müssen wir Flüge sogar verschieben, damit wir etwas in den Magen bekommen.“ Wie wäre es wenigstens mit einem Pausenbrot? Besser als nichts, oder? Aber allein die Tatsache mit der geklauten Mittagspause ist eine Frechheit.

20. Vorsicht in puncto Hygiene

Bild: Pradpriew / Shutterstock.com

Es ist eine Tatsache, dass viele Menschen krank werden, nachdem sie an Bord eines Flugzeuges waren. Das bezieht sich nicht nur auf die unmittelbare Umgebung vieler Menschen und diverse Keime in der Luft. Auch die „unsichtbaren“ Bakterien, welche sich auf Tischen, Lehnen, Knöpfen und Sitzgurten befinden, können ein solches Risiko verstärken.

Es ist in der Hektik häufig nicht möglich, ein Flugzeug nach jedem Flug vollständig zu desinfizieren. Das Personal bemüht sich zwar, sämtlichen Schmutz zu entfernen und auch regelmäßig die Toiletten zu reinigen, allerdings sind klinisch sterile Maßnahmen oft nicht machbar. Darum am besten so wenig anfassen wie möglich und ggf. noch einmal selbst abwischen!

21. Flugangst ist meist unberechtigt

Bild: BaLL LunLa / Shutterstock.com

Einige Menschen fürchten sich vor dem Fliegen deutlich mehr, als vor einer Fahrt mit ihrem Auto. Es wurde jedoch schon mehrfach statistisch belegt, dass im Straßenverkehr deutlich mehr Unfälle passieren, als auf einem Flug. Natürlich ist ein potentieller Absturz niemals 100 % ausgeschlossen, im Verhältnis jedoch wesentlich unwahrscheinlicher, als auf der Autobahn von einem Raser erfasst zu werden.

Bis auf gelegentliche Turbulenzen kommt es an Bord selten zu Vorkommnissen. Kein Wunder also warum ein Flugzeugabsturz immer in den Nachrichten gezeigt wird. Weil es einfach ein Ereignis ist, welches so selten passiert.
Würde dort jeder einzelne Autounfall aufgeführt werden, so kämen wir gar nicht mehr zu unseren Serien und Spielfilmen.





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Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.