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18 Orte, die durch Bücher und Filme verändert wurden

11. Insel St. Vincent – Der Fluch der Karibik

Bild: Larwin / Shutterstock.com
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Es dauerte mehrere Monate bis die Regisseure von „Der Fluch der Karibik“ ein passendes „Paradies in der Karibik“ gefunden hatten. Viele der karibischen Inseln sind stark durch den Tourismus geprägt. Schlussendlich entschieden sie sich für die kleine und eher wenig bewohnte Insel St. Vincent. Das Problem dabei war jedoch, dass an dem Flughafen nur kleine Maschinen landen konnten. So musste das notwendige Material von den benachbarten Inseln nach St. Vincent transportiert werden.

In der Walilabou Bay ließ man zusätzliche Bootsstege und Gebäude errichten. Alles sollte so authentisch wie möglich aussehen. Dabei halfen auch Einheimische mit. Heute ist der Großteil der Kulisse sehr stark verfallen. 





Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.