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16 atemberaubende Orte am Abgrund

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Bild: Eugenia-S / Shutterstock.com

Ein Leben am Abgrund klingt nicht nur aufregend, in Europa gibt es sogar zahlreiche Dörfer, Gebäude und Städte, die genau das möglich machen. Über die Jahre hinweg haben sich die am Hang erbauten Plätze ihren einzigartigen Charme behalten. Dank ihrer herrlichen Lage auf Klippen, Felsplateaus oder auch Berghängen offenbaren sie einen sagenhaften Panoramablick.

Direkte Aussicht auf das blaue Meer oder in die unberührte Landschaft – die nachfolgenden 16 Orte sind weitaus mehr als ein traumhaftes Fotomotiv.

Bereisen wir gemeinsam Europas abenteuerliche Stätten, um die Vorzüge, architektonisch reizvollen Bauwerke, Naturschönheiten und das charmante Flair eines jeden Platzes kennenzulernen.

1. Das mittelalterliche Castellfollit de la Rocca in Spanien

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Bild: Natalia Davidovich / Shutterstock.com

Im Nordosten von Spanien wartet das Dorf Castellfollit de la Rocca, eines der malerischsten Orte von Katalonien. Auf einer 50 m hohen Basaltwand reihen sich die hübschen Häuser aneinander, die auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schmale Gassen führen zum Dorfkern, der noch aus dem Mittelalter stammt.

Zu den besonderen Schmuckstücken des spanischen Bergdorfes zählt die Kirche Sant Salvador. Aufwendige Renovierungsarbeiten ermöglichten es, das die im Spanischen Zivilkrieg zerstörte Kirche im neuen Glanz erstrahlt.

Neben seiner mittelalterlichen Atmosphäre beeindruckt Castellfollit de la Rocca natürlich auch mit seiner Lage am Rande des Naturschutzparks Vulkane der Garrotxa. Einen wunderbaren Ausblick auf die Umgebung gewährt der Aussichtspunkt Joseph Pla.

2. Madonna della Corona – die italienische Wallfahrtskirche

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Bild: Parilov / Shutterstock.com

Das überschaubare Bergdorf Spiazzi am Gardasee lockt mit einem der beeindruckendsten Bauwerke von Italien: Madonna della Corona. Die Felsenkirche liegt 773 m über dem Meeresspiegel auf einem Felsvorsprung und ist damit der höchstgelegene Wallfahrtsort in Italien. Wie ein Schwalbennest sitzt das sakrale Gebäude am Berg, unter ihm erstreckt sich das Tal der Etsch.

Von Brentino führt ein Pilgerpfad zur Wallfahrtskirche hinauf, der streckenweise jedoch sehr steil ist. Bereits aus der Ferne fällt sofort der spitze, meterhohe Turm auf. Architekturliebhaber richten ihr Augenmerk besonders auf die Westwand des Kirchenschiffes, die unmittelbar in das Felsgestein gebaut wurde. Im Inneren warten kunstvolle Werke u.a. aus dem 14. Jahrhundert sowie Heiligenstatuen.

3. Bonifacio – die französische Festungsstadt auf Korsika

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Bild: beboy / Shutterstock.com

Am Südzipfel des französischen Eilands Korsika erhebt sich ein strahlend weißer Kreidefelsen, auf ihm thront geradezu majestätisch Bonifacio. Die ehemalige Festungsstadt reizt mit ihrem spektakulären Standort oberhalb des geschützt liegenden Naturhafens. Von hier aus laden Schiffe zu einer Ausflugsfahrt zu den umliegenden Grotten oder einer Fährüberfahrt nach Sardinien ein.

In der pittoresken Hafenstadt hinterließ das Mittelalter bleibende Spuren, darunter eine Zitadelle. Bis heute wird das Bauwerk vom französischen Militär genutzt. Einen faszinierenden Anblick bieten auch die Häuser in der Altstadt, die geradezu über dem meterhohen Felsabgrund zu schweben scheinen. Den besten Panoramablick genießen Urlauber von der Oberstadt in der die Gedenkstätte Chapelle Saint-Roch steht.

4. Manarola in Italien, das wohl älteste Dorf von Cinque Terre

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Bild: Anton Watman / Shutterstock.com

In Pastellfarben leuchten die verschachtelt angeordneten Wohnhäuser von Manorola, das für sein malerisches Ortsbild an der Felsenküste berühmt ist. Der traditionelle Fischerort strahlt ein einzigartiges Ambiente aus und zog einst zahlreiche Maler an wie z.B. Robero Birolli. Urige Treppengassen ziehen sich den Hang entlang. Neben einem Bummel durch die verwinkelten Straßen bietet sich auch ein Besuch der gotischen Kirche San Lorenzo an.

Unten an der Küste laden einige Stellen zum Baden ein. Manarola ist außerdem ein beliebter Ausgangspunkt für eine Wanderung nach Riomaggiore. Der Weg des sogenannte Liebespfad wurde direkt in den Stein gehauen und führt unmittelbar an der Steilküste entlang.

5. Gasthaus Äscher-Wildkirchli – ein Schweizer Berggasthaus der besonderen Art

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Bild: Christoph Walter / Shutterstock.com

Fast schon winzig wirkt das rustikale Holzhaus im Gegensatz zu dem Bergmassiv, das im Hintergrund emporragt. Mit der Luftseilbahn Ebenalp geht es in wenigen Minuten vom Tal hinauf, im Anschluss führt ein 15 minütiger Fußmarsch durch Höhlen zum Berggasthof. Die urige Gaststätte zählt übrigens zu den ältesten in der Schweiz.

Wanderfreunde starten ihre Bergtour zur Ebneralp am Bahnhof Wasserauen. Am Seealpsee weht zunächst noch einmal die frische Seeluft um die Nase, bevor der steile Aufstieg zum Gasthof Äscher beginnt. Nach einer kleinen Stärkung steht noch das letzte Streckenstück zur Ebneralp an. Belohnt wird die Anstrengung mit einem wunderschönen Ausblick über das Appenzellerland.

6. Moustiers-Sainte-Marie – das geschichtsträchtige Bergdorf in Frankreich

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Bild: Rolf E. Staerk / Shutterstock.com

Ein Stern aus Gold erstrahlt über dem französischen Ort Moustiers-Sainte-Marie, der in einem Berg eingebettet liegt. Das Bergdorf befindet sich in 5 km Entfernung zum See Lac Saint Croix bzw. der Verdon-Schlucht. Seine atemberaubende Hügellage krönt eine Schlucht, die die Ortschaft teilt. Über eine Brücke gelangen Anwohner sowie Reisende von der einen auf die andere Seite.

Kleine Gassen verlaufen durch Moustiers-Sainte-Marie, das von meterhohen Felswänden umgeben wird. Häuser im provenzialischen Stil säumen die pittoresken Straßen. Berühmtheit erlangte das Dorf u. a. durch die Herstellung des Fayence-Porzellans. Ein eigenes Museum gibt spannende Einblicke in die Geschichte der Manufakturen und zeigt wertvolle Keramiken.

7. Civita di Bagnoregio: Das sterbende Dorf in Italien

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Bild: Nicola Pulham / Shutterstock.com

Die Zeit scheint stehengeblieben zu sein in dem idyllischen Dorf Civita di Bagnoregio. Einzig und allein die rund 300 m lange Fußgängerbrücke verbindet den auf Tuffstein liegenden Ortsteil von Bagnoregio mit seiner Umgebung. Die Etrukser errichteten Civita di Bagnoregio vor etwa 2.500 Jahren auf der weichen Hochebene.

Bauwerke aus dem Mittelalter und sogar Antike schmücken die kleine Ortschaft in der Nähe des italienischen Bolsena-Sees. Mittelalterlicher Charme und Romantik pur umgeben die Besucher des schönen, autofreien Dorfes, das einst eine prächtige Stadt war. Langsam aber sicher sinkt jedoch das Plateau ab – ein natürlicher Zustand der nicht aufzuhalten ist – und den Ort eines Tages komplett verschwinden lässt.

8. Pitigliano: Mittelalterlicher Flair in Italien

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Bild: Tatiana Popova / Shutterstock.com

In der Toskana, nur 20 km vom Bolsena-See, erhebt sich auf einem Tuffsteinplateau die Stadt Pitigliano. In Würfelform reihen sich die Wohngebäude der Kleinstadt in 300 Höhenmeter nebeneinander und bilden ein unvergessliches Panorama. Harmonisch fügen sich die Häuser in die natürliche Umgebung ein – für den Bau wurde Tuffstein verwendet.

Unter der italienischen Kleinstadt fließen Lente und Meleta, die im Laufe der Zeit pittoreske Schluchten in die Region gegraben haben. Spuren hinterließ auch die Vergangenheit in Pitigliano selbst. Dank der vielen, urigen Gassen bewahrt sich der Stadtkern seinen mittelalterlichen Charme. Gotteshäuser wie z. B. San Rocco aus dem 13. Jahrhundert, tragen ebenfalls zum schönen Stadtbild bei.

9. An der rauen Küste Portugals: Azenhas do Mar

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Bild: Rjc9666 / Shutterstock.com

Architektonisch reizvoll ordnen sich die Häuser des Fischerortes Azenhas do Mar an der Westküste Portugals an. Die Gebäude des 800 Seelendorfes sind teilweise gegen die schroffen Klippen erbaut, teilweise direkt auf ihnen. Einige Meter unter ihnen prallen die weiß schäumenden Wellen des Atlantischen Ozeans gegen die Felslandschaft – ein äußerst beliebtes Motiv für Fotos.

An der Südseite eröffnet sich einer der besten Ausblicke auf die Silhouette mit dem darunter tosenden Meer. In den Felsen wurde ein Weg geschlagen, der bis hinunter an den Strand führt. Ein natürlich angelegter Schwimmbereich lädt bei Ebbe zu einem erfrischenden Bad im Meer ein. Bei Flut ist der Badebereich häufig überspült, bietet dennoch einen faszinierenden Anblick.

10. Umgeben von einer bizarren Gebirgslandschaft: Ronda in Spanien

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Bild: Romas_Photo / Shutterstock.com

Die strahlend weiße Häuserfassaden der spanischen Stadt Ronda in Andalusien fallen schon von Weitem auf. Im Hintergrund der Kleinstadt erhebt sich die grotesk geformte Berglandschaft Serrína de Ronda. Eine Schlucht zieht sich durch den Berg, auf dem sich der Ort befindet und trennt die Altstadt von der Neustadt auf natürlichem Weg.

Als Verbindung der beiden Stadtteile dient die Steinbrücke Puente Nuevo – gleichzeitig ein herrlicher Aussichtspunkt. Mit zu den interessanten Sehenswürdigkeiten gehört die im 18. Jahrhundert erbaute Stierkampfarena. Bei einem Spaziergang durch den alten Stadtkern mit seinen verwinkelten Straßen und kleinen Gassen, kommen Besucher wahrlich in den Genuss des urigen Flairs von Ronda.

11. Die Stufenstadt Rocamadour in Frankreich

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Bild: Martin M303 / Shutterstock.com

Auf drei Ebenen verteilt sich das sehenswerte Rocamadour in den französischen Midi-Pyrénées. Am Fuße des Berges stehen etliche Häuser und formen die eigentliche Stadt. Sieben Kirchen sind im mittleren Bereich der Steilklippe angesiedelt und über all dem, hoch oben auf dem Felsen, thront majestätisch seit dem 14. Jahrhundert eine Burg.

Rocamadour ist ein Wallfahrtsort und gehört zum französischen Jakobsweg. Ihren Namen verdankt die Stadt übrigens dem Heiligen Amadour, der als Eremit sein Leben am Gebirgsfuß verbrachte. Auf ihrem Weg nach Santiago de Compostela ist für viele Pilger die schwarze Madonna in der Kirche Notre Dame der Hauptanziehungspunkt. Der Legende zufolge soll der Heilige Amadour die hölzerne Madonnastatue eigens geschnitzt haben.

12. Gordes: Ein bezaubernder Ort in Frankreich

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Bild: JethroT / Shutterstock.com

In der Provence liegt eines der schönsten Ortschaften von Frankreich: Gordes. Weltberühmt ist die Region vor allem für ihre etlichen Lavendelfelder, die von Juli bis Anfang August in voller Blüte sind. Mit einem traumhaften Ausblick auf die am Hügel gelegene, malerische Altstadt, zieht das Dorf Gordes seine Besucher gleich in seinen Bann.

Mitten im Herzen der Stadt steht die Burg Château de Gordes, die mit ihren imposanten Wehrtürmen sofort auffällt. Das Museum für Malerei ist im Burginneren untergebracht und zeigt u. a. Werke von Pol Mara. Mit seinem pittoresken Sakralbau Eglise Saint-Firmin beherbergt der Ort ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert. Ebenso sehenswert ist das gleichnamige Palais, das unter Denkmalschutz steht.

13. Saint-Cirq-Lapopie in Frankfreich – ein künstlerisches Juwel im Tal des Lots

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Bild: Boris Stroujko / Shutterstock.com

Mit insgesamt 13 historisch verzeichneten Gebäuden besticht die französische Stadt Saint-Cirq-Lapopie im Lot-Tal. Angesiedelt auf einer Klippe oberhalb des Flusses Lot, erstreckt sich das mittelalterliche Städtchen. Seine geschichtsträchtige Vergangenheit bezeugen die hübschen Wohnhäuser aus Holz bzw. Stein, erbaut zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert.

Einen sehr hübschen Kontrast zu den steinernen Häuserfassaden mit ihren braunen Ziegeldächern erzeugt das bewaldete, grüne Umland. Äußerst markant ist außerdem das gotische Gotteshaus, dessen Kirchturm spitz in die Höhe ragt. Handwerker verschiedener Zünfte prägten im Mittelalter den Ort, heute haben sich insbesondere Schrifsteller, Dichter bzw. Künstler hier niedergelassen und finden ihre Inspiration in der malerischen Umgebung.

14. Amalfiküste, die traumhaft schroffe Kulisse in Süditalien

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Bild: Oleg Voronische / Shutterstock.com

Die Amalfiküste liegt im Südwesten von Italien und zeichnet sich durch ihre hübschen, terrassenartig angelegten Ortschaften entlang der Steilküste aus. Perfekt harmonieren die modernen bzw. urigen Bauten mit der rauen Felslandschaft. Umgeben von einer traumhaften Naturkulisse direkt am Meer, gehört die Stadt Amalfi zu einer der beliebtesten Anlaufstellen.

Einst eine bedeutende Seerepublik, können Amalfibesucher noch heute Zeugnisse aus dieser Zeit bestaunen. In der Innenstadt schmückt die barocke Basilika Sant’Andrea Apostolo das Stadtbild. Genauso sehenswert ist die Schiffswerft aus dem Mittelalter, die mittlerweile in ein Museum umfunktioniert wurde. Mit einem sagenhaften Ausblick auf das kobaltblaue Thyrrenische Meer fasziniert Amalfi seine Gäste – nicht umsonst gehört die Kleinstadt dem UNESCO-Weltkulturerbe an.

15. Agia Triáda – das himmlische Kloster von Metéora in Griechenland

Bild: Gianmarco Cicuzza / Shutterstock.com

Das griechische Festland lockt mit einigen architektonischen Schönheiten, so auch das Kloster Agia Triáda im nördlichen Thessalien. Bereits vor über tausend Jahren bauten Mönche auf den mächtigen Meteora-Felsen ihre Klosteranlagen, damit sie ihren Glauben in Gottesnähe praktizieren konnten. Die unter UNESCO-Schutz gestellten Bauwerke sind bereits von unten eine wahre Augenweide.

Über etliche Treppenstufen ist das Mönchskloster Agia Triáda zu erreichen, das hoch oben auf einem Sandsteinfelsen thront. Wer den Aufstieg meistert, wird von der Terrasse mit einem herrlichen Blick über die Dächer von Kalambaka und Thessalien belohnt. In der kleinen Kapelle, geschmückt mit Wandmalereien, finden Besucher wahrlich Ort der Stille und Ruhe.

16. Das interessant gestaltete Museum für abstrakte spanische Kunst

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Bild: MPanchenko / Shutterstock.com

Eine Freude für jeden Kunstliebhaber mit einem Hang zur Architektur ist das Museum für Abstrakte Spanische Kunst. Das Museumsgebäude in Cuenca hängt regelrecht auf dem rund 1000m hohen Felsplateau und ermöglicht einen tollen Ausblick auf die Schlucht, die sich genau darunter befindet. Neben der beeindruckenden Ausstellung an abstrakten Kunstwerken, zählen außerdem die Panoramafenster zu den Höhepunkten bei einem Rundgang durch die Räume.

Einen herrlichen Kontrast bildet die flache La Mancha Hochebene mit der bergigen Serrania de Cuecana. Entlang der Schluchten der Flüsse Huécar sowie Júcar war die Bauweise der hängenden Häuser, auf spanisch Casas Golgadas, weit verbreitet. Heute gibt es nur noch wenige solcher Bauten, die allesamt dem UNESCO Weltkulturerbe angehören.





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Der höchste Wasserfall der Welt ist der Salto Ángel in Venezuela, der eine beeindruckende Höhe von 979 Metern erreicht. Dieser spektakuläre Wasserfall, auch bekannt als Angel Falls, ist mehr als 15 Mal so hoch wie die berühmten Niagara-Fälle und bietet einen atemberaubenden Anblick inmitten des dichten Regenwaldes.