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11 Fun Facts, welche dich dazu bewegen Mozambique zu besichtigen

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Bild: IMAGO / YAY Images

Wenn der Urlaub im Sommer ansteht, fragen sich die meisten: Wo soll es dieses Jahr überhaupt hingehen? Manche entscheidend sich für den Urlaub im eigenen Land und andere hingegen wollen neue Orte auf der ganzen Welt für sich entdecken.

Letztendlich kann hierbei jeder auf seine Weise entscheiden. Wer jedoch noch keine Idee hat, könnte Afrikas mal näher unter die Lupe nehmen. Dort befindet sich unter anderem ein Ort namens Mozambique, welche viele schon einmal gehört haben sollten.

Doch was genau macht das Land in Ostafrika so besonders? Welche Attraktionen stehen Besuchern aus der ganzen Welt zur Verfügung? All diese Fragen und mehr werden im folgenden Artikel ausführlich behandelt.

1. Hauptstadt als Augenmerk

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Bild: Sopotnicki / Shutterstock.com

Wer ein neues Land besuchen möchte, informiert sich im Voraus über dessen Angebote und diversen Attraktionen. Darunter sehr im Fokus ist stets die Hauptstadt des Landes, welches das Aushängeschild jeder Nation ist.

Bei der Hauptstadt von Mozambique handelt es sich um Maputo. Jedoch ist sie nicht nur die größte Stadt im Land überhaupt, sondern auch mit die attraktivste. Das liegt zum Beispiel an ihrer einzigartigen Landschaft.

Doch was genau kann die Stadt für Touristen bieten? Darunter zählen zum Beispiel wunderschöne Straßen wie Boulevards sowie attraktive Märkte und spektakuläre Museen. Übrigens ist Maputo eine Hafenstadt. Ein Besuch am Meer sowie Essen am Strand sind zwei weitere Möglichkeiten, die jeder in Betracht ziehen kann.

2. Stammeskultur

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Bild: Shutterstock/ ivanbrunom

Das Besondere an Ländern auf der ganzen Welt sind ihre Unterschiede zum eigenen Land. So besticht Paris durch seinen Eiffelturm und Deutschland mit ihrer Berliner Mauer. Ebenfalls wichtig in diesem Zusammenhang ist die Stammeskultur.

In Mozambique können sich die Besucher auf Regionen mit eigenen Ritualen freuen. Der lokale Stamm Makonde zum Beispiel lebt in der Region Cabo Delgado und besticht durch seine einzigartige Tradition.

Hierbei finden Besuchen zum einen Stammesrituale wie Schönheitspraktiken oder auch Körpertattoos. Etwas ungewöhnlich, aber dort vollkommen normal sind auch geschärfte Zähne. Natürlich gibt es noch weitere Stämme wie die Makua zu entdecken, wo Frauen ihre Gesichter mit einer weißen Paste bemalen.

3. Einheimische sprechen Portugiesisch

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Bild: Shutterstock/ ivanbrunom

In ein neues Land zu reisen, mag auf dem ersten Blick aufregend und spannend klingen. Doch ein großes Hindernis dabei kann die dort gesprochene Sprache sein. Leider spricht in Mozambique keiner Deutsch.

Das Land wurde damals im Jahr 1975 nach der Besetzung von Portugal unabhängig. Entsprechend sprechen ein paar Regionen überwiegend in Portugiesisch, welche mittlerweile auch die Landessprache ist. Dennoch muss die Kommunikation nicht kompliziert sein.

Vor Ort lassen sich viele Gespräche durch simple Gesten verstehen. Und zur Not gibt es auch Übersetzer vor Ort. Alternativ kann genauso das Smartphone als Hilfestellung genommen werden. Möglichkeiten sich zu verständigen gibt es genügend, sodass die Unterschiede in der Sprache zu keinem Problem werden.

4. Land schätzt Touristen

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Bild: Shutterstock/ Vova Shevchuk

Das Land lebt vor allem vom Tourismus. Schließlich müssen auch die Bewohner dort ihre monatliche Miete zahlen. Aus diesem Grund finden sich die unterschiedlichen Geschäfte sowie Veranstaltungen wider.

Museen, Stände, Nationalpark und andere Attraktionen sind das Kerngeschäft der Einheimischen. Aus diesem Grund schätzen sie vor allem Besucher aus Deutschland und anderen Ländern. Übrigens stehen ebenso Luxushotels zur Verfügung.

Wer kein Museum besuchen kann, der nimmt sich etwas Zeit und erforscht die glitzernden Sandstrände. Dank zahlreicher Wasserattraktionen wie beispielsweise Schnorcheln, Tauchen, Kajakfahren sowie Kanufahren wird es mit Sicherheit nie langweilig werden. Egal ob es sich dabei um die Hauptstadt oder einen anderen Ort des Landes handelt.

5. wunderschöne Inseln

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Bild: Shutterstock/ Fruzsi-Gergo

Auf der Suche nach neuen Abenteuern ist Mozambique der genau richtige Ort. Die Gründe hierfür liegen nicht nur in den Museen sowie unterschiedlichen Marktständen, sondern vor allem durch die Möglichkeit eine Reihe von Inseln zu besichtigen.

Insbesondere Touristen kommen dabei voll auf ihre Kosten. Schauplatz Nummer 1 ist nach wie vor der Mozambique-Archipel. Der wiederum besteht aus insgesamt 4 Hauptinseln. Dazu zählen Santa Carolina, Magaruque, Benguerra sowie Bazaruto.

Für welchen Ort sich am Ende entschieden wird, bleibt jedem selbst überlassen. Jeder der einzelnen Inseln hat etwas Besonderes. Bei Bazaruto handelt es sich übrigens um eines der größten Naturschutzgebiete im Indischen Ozean. Seltene Vögel und Wildtiere gehören hier zur Tagesordnung.

6. viele Möglichkeiten zum Bereisen

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Bild: Shutterstock/ hyotographics

Das Land sowie dessen Hauptstadt bieten den Besuchern eines – Abwechslung. Das wird spätestens bei der Buchung des ersten Hotels klar. Denn Möglichkeiten Mozambique zu bereisen gibt es einige. Und die sind alles andere als langweilig.

Ein Klassiker dabei wären die geführten Reisen. Die afrikanische Tierwelt erstreckt sich auf kilometerlangen Traumstränden. In kleinen Gruppen werden Touristen die Sehenswürdigkeiten näher gebracht – ein authentisches Erlebnis.

Nicht vergessen werden dürfen dabei der Strandurlaub sowie die Flugsafari. Ein Urlaub in Mozambique kann perfekt mit einer Südafrika Safari kombiniert werden. Denn angrenzend am Strand befindet sich der Krüger National Park. Mit Zwischenflügen ist der Ort gut und schnell erreichbar. Außerdem lassen sich Bush & Beach Pakete buchen, sodass jeder auf seine Kosten kommt.

7. Vielfältigkeit in Sachen Sprache

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Bild: Shutterstock/ stscheb

Wie weiter oben im Artikel bereits angesprochen wurde das Land früher durch Portugal besetzt, jedoch später ein unabhängiges, eigenes Land. Entsprechend werden Besucher auf einen Großteil portugiesisch sprechender Menschen stoßen.

Allerdings könnte dem ein oder anderen Überraschungen erwarten. Denn insgesamt werden hier um die 43 Sprachen gesprochen. Portugiesisch gilt lediglich als Amtssprache. Dennoch lohnt es sich mit einem Google Translator durch den Markt zu schlagen. Selbst Deutsch wird an der ein oder anderen Ecke gesprochen, wenn auch nicht flüssig.

8. attraktive Nachbarländer

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Bild: Shutterstock/ Adil_Designs

Südafrika wirbt gerne und oft mit dem Spruch: „Eine Welt in einem Land“. Soll so viel bedeuten wie, dass das Land einiges hergibt. Beobachtungen von Tieren, Vögeln, Kulturen und co. stehen dabei an der Tagesordnung.

Ebenfalls sehen lassen können sich dessen Nachbarländer. Wie wäre es beispielsweise mit einer Reise nach Botswana? Dort besteht die Möglichkeit Flusspferden und Zebras zu begegnen. Selbst dort sind ansprechende Nationalparks vertreten.

Drei weitere Beispiele wären unter anderem Namibia, Simbabwe und Sambia. Letzteres befindet sich im Herzen von Afrika. Das Land ist umgeben von einer historischen Kolonialstadt, welche für seine Nähe zu den Viktoria Fällen bekannt ist. Eine perfekte Ergänzung zum eigentlichen Aufenthalt in Mozambique.





Interessant: Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?

Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.