Unterschiedliche Strukturen sind sehr beliebt und Ihr müsst kein Historiker sein, um zu wissen, wo sie hingehören. Die meisten dieser Denkmäler wurden vor langer Zeit von Archäologen entdeckt und viele wurden erst kürzlich gefunden. Für einige Touristen gehören die antiken Bauwerke nur Ländern wie Rom und Griechenland. Die UNESCO schützt diejenigen, die wir hier erwähnen werden und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Ihr bereits einige von ihnen besucht habt. Nachdem die Pandemie an unsere Türen geklopft hatte, wurden all diese Orte für die Öffentlichkeit geschlossen.
Jetzt, da der Großteil der Bevölkerung vollständig geimpft ist, öffnen sich diese Orte nach und nach. Wir empfehlen jedoch strenge Vorsichtsmaßnahmen, da die Besucherzahlen zugenommen haben. Die grundlegenden Richtlinien müssen also befolgt werden und Ihr solltet die Maske immer aufbehalten, wenn Ihr Euch an öffentlichen Orten aufhält. Wir würden auch empfehlen, das Essen in Restaurants zu vermeiden. Hier unsere Geheimtipps:
1. Thailand steckt voller Geheimnisse
Es ist das Land, das häufiger wegen des farbenfrohen Tumults von Bangkok besucht wird. Ayutthaya ist auch hier. Es handelt sich hier um eine UNESCO-geschützte Stätte, an der Ihr mehrere Bottiche, antike Bauwerke und Tempel sehen werdet. Thailands antike Denkmäler sind das perfekte Werkzeug, wenn es einen hohen Kontrast des farbenfrohen exotischen Lebens mit jahrhundertealten Ziegeln und Steinen bietet.
Ayutthaya ist eine bekannte Stadt in Thailand, die sich 80 Kilometer entfernt von Bangkok befindet. Die Stadt ist auch die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Siam, das 1350 entstanden ist. Die Burmesen haben damals dieses Stamm zerstört. Die Ruinen der Altstadt lassen nicht vergessen, was damals einst geschehen ist. Insgesamt hat Ayutthaya eine Fläche von 14,84 Quadratkilometern.
2. Indien steckt voller Wunder
Viele Klippen sind herausgearbeitet, um ihnen eine Struktur aus Höhlen, Tempeln und mehr zu geben. Die Anlagen wurden zwischen dem 6. Jahrhundert und dem 10. Jahrhundert erbaut. Diese alten Schnitzereien gehöhren zu den hinduistichen, buddhistischen und jainistischen Kulturen. Die Ellora-Höhlen liegen 80 Kilometer von den Ajanta-Höhlen entfernt. Die beste Zeit für einen Besuch ist während des Ellora-Festivals. Es ist ein Tanz- und Musikfestival, das von vielen Touristen jährlich beucht wird.
Wer in Indien ist, sollte sich aber auch auf jeden Fall das Taj Mahal in Agra, sowie Rotes Fort ansehen. Der Goldene Tempel von Amritsar und der Akshardham Tempel in Delhi gehören ebenfalls zu beliebten Sehenswürdigkeiten, sowie auch die Strände von Goa, das Victoria Memorial in Kalkutta und der Jim Corbett Nationalpark.
3. Der unberührte Fleck namens Guatemala
Hier findet Ihr die strukturellen Ruinen der Maya-Stadt und die dichten Wälder, die sie dicht umgeben. Die Stadt war rund 1500 Jahre lang die Heimat der Maya-Zivilisation und laut Archäologen könnte die Zahl der Einwohner bei etwa 90.000 liegen. Die Stadt hatte auch über zwei Dutzend Tempel in Form von Stufenpyramiden. Das Gebiet von Tikal ist sehr abgelegen und Ihr werdet die unfassbare Aussicht von der Höhe dieser Pyramiden aus erleben. Abgesehen davon gibt es noch ein paar weitere erwähnenswerte Optionen.
Es wäre nämlich hilfreich, wenn Ihr vorhättet, Ägypten, Türkei, Griechenland, die Osterinseln oder Indonesien zu besuchen. Wer sich in Guatemala aufhält, sollte unbedingt die Laguna Lachua sehen, sowie die Livingston an der Karibik. Die Altstadt Antigua ist sogar aus vielen Abenteuerfilmen bekannt, sowie Semuc Chamepey. Hier handelt es sich um ein Wunder der Natur.
4. Marokko ist ein mysteriöses Land
Diese afrikanische Stadt hat mehrere antike Denkmäler, die größtenteils in Ruinen verwandelt wurden. Vor rund 5000 Jahren wurde die Stadt von Berbern gegründet und später zu einem Außenposten des Römischen Reiches. Die Stadt hat auch eine Vereinigung christlicher und islamischer Praktiken gelehrt. Auch nach vielen Erdbeben ist die Architektur relativ gut erhalten geblieben.
Wer nach Marokko geht, sollte unbedingt Marrakesch, die Hauptstadt, besuchen. Die endlosen Dünen der Sahara sind magisch und werden bei Euch niemals wieder in Vergessenheit geraten. Weitere Sehenswürdigkeiten wären Ait Benhaddou, Todra-Schlucht, Moulay Idris, Fes, Essaouira und der Hohe Atlas.
5. Peru
Wenn für Euch ein UNESCO-geschützter Stempel sichtbar ist, müsst Ihr wissen, dass er übersetzt „Ihr müsst ihn besuchen“ bedeutet. Peru bietet Euch mehrere antike Bauwerke an. Es hat die Ruinen der heiligen Stadt Caral-Supe. Es war eine der ältesten Zivilisationen, die zu Amerika gehörte. Die Struktur stammt aus mehr als 5000 Jahren und der Komplex befindet sich auf einer riesigen Fläche von 150 Hektar. Die Archäologen begannen 1994 mit der Entdeckung solcher Ruinen und die Suche dauert noch heute an.
Bei Peru handelt es sich um einer der farbenfrohesten Länder der ganzen Welt. Das Blau steht für den Titicaca-See, das Gel für die Wüste ICA, das Grün steht für den Regenwald, das Weiß für die Gletscher in den Anden. Das ist der Grund, warum die Trachten so bunt sind. Ansonsten sollte man sich unbedingt die Hauptstadt Lina anschauen, sowie die Ruinen am Machu Picchu.
6. Die Osterinseln
Bei den Osterinseln handelt es sich um eine Insel in Chile, die vulkanisch und abgelegen ist. Offiziell gehört die Insel zu Polynesien. Ganz berühmt sind die archäologischen Stätten der Moai. Man geht davon aus, dass die monumentalen Statuen schon im 13.Jahrhundert errichtet wurden. Die Statuen sollen menschliche Figuren mit riesigen Köpfen darstellen. Sie stehen alle auf steinernen Platten. Insgesamt ist die Insel 163,6 Quadratkilometer groß und es leben dort nur 7.750 Menschen.
Wer die Osterinseln besucht, sollte sich Ahu Tahai, Ahu Akivi, Orongo, Vinapu, Ahu Tongariki, Ranu Kao und die Halbinsel Poike anschauen. Schließlich sind die Osterinseln noch viel mehr außer eine Insel. Sie stecken voller Geschichte und Tiefgang.
7. Die Türkei ist das Osmanische Reich
Die Türkei hieß vor langer Zeit „Das Osmanische Reich“ und wurde von den verschiedensten Sultanen monarchisch regiert. Die Sultane waren vor allem für ihr Harem und ihre Bauten bekannt, weil sie ihre Bestimmung darin sahen, andere Länder zu erobern und Moscheen zu bauen. Wer also in die Türkei geht, sollte sich vor allem mit der osmanischen Geschichte befassen, da Atatürk alles modernisiert hat. Wenigstens sind die Beweise der osmanischen Geschichte nie zerstört worden.
Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten sind die Hagia Sophia, die mindestens 1500 Jahre alt ist. Der älteste Tempel der Menschheitsgeschichte ist der Göbekli Tepe. Troja steht zudem nicht, wie alle denken, in Griechenland, sondern in der Türkei. Die Altstadt von Side ist ebenfalls sehr beliebt, sowie auch Ephesos, der Große Basar und das Baumwollschloss Pamukkale.