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Diese Bilder beweisen, dass das Meer furchterregend ist

Bild: Imago / Belga

Einige Teile des Ozeans laden uns ein, Zeit dort zu verbringen. Diese überzeugen mit weißen Sandstränden und blaues, klares Wasser. Dort kann man ruhig in der Brandung treiben oder die Sonne genießen. Jedoch gibt es auch andere Orte, welche nicht einladend wirken und wo man am besten keinen Urlaub verbringen sollte.

Doch auf diesen Bildern sieht man die Tiefen des Ozeans. Diese Stellen werden nur selten von Licht berührt. Andere Stellen sind täuschend nah am Ufer. Dort warten monströse Räuber und warten auf ihre nächste Mahlzeit. Die nächsten Bilder zeigen die furchterregendsten Orte, welche in unseren Meeren zu finden sind.

1. Aale in einer Raserei

Bild: Imago / blickwinkel

In einer Tiefe von ungefähr 880 Meter können diese Aale gefunden werden. Dort fressen diese extrem viele Köder. Die Aale gruppieren und winden sich, dadurch wirkt es wie eine große Kreatur mit vielen Armen. Das Bild wäre ohne das Licht der Kamera komplett schwarz. Die parasitären Aale haben keinen Kiefer.

Der Mund ist scheibenförmig und mit extrem scharfen Zähnen ausgestattet. Mit diesen Zähnen klammern die Aale sich an der Beute fest lassen auch nicht los´ und saugen das Blut so aus. Wenn man sich die Münder dieser Aale genau anschaut, kann es passieren, dass man später nicht mehr gut schlafen kann.

2. Der Sumpf mit Augen und Zähnen

Bild: Imago / Nature Picture Library

In diesem Gewässer gibt es ungefähr 40 Alligatoren. Es wird gesagt, dass ein Alligator mehr Angst vor einem Menschen hat als ein Mensch vor einem Alligator. Doch stimmt das auch? Diese Aussage stimmt nicht, denn Alligatoren spielen nicht lange herum. Sie erreichen eine Geschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde und der Kiefer kann können mit 2,125 Pfund zuschnappen.

Sobald ein Alligator seine Beute gefangen hat, wird diese unter Wasser gezogen und es wird die sogenannte Todesrolle durchgeführt. Dadurch wird die Beute ertränkt und es werden von dem Alligator Stücke abgerissen. In manchen Fällen, wartet ein Alligator bis die Beute verrottet um die Reste zu verzehren.

3. Kraken lassen kein Essen übrig

Bild: Vladimir Wrangel / Shutterstock.com

In erster Linie sind Kraken Raubtiere, doch die cleveren Tiere sind auch als Opportunisten bekannt. Wer denkt, dass Kraken sich ausschließlich von Pflanzen ernähren – der täuscht sich. Teilweise stehen auch andere Fische auf dem Speiseplan der Meeresbewohner – diese können auch einmal etwas größer ausfallen.

Mit all den Kreaturen um das Skelett wirkt dieses noch viel bedrohlicher. Die Kraken reißen die letzten Fleischreste von den Knochen. Im Ozean wird sicher nichts verschwendet. Der Kraken gehört zu den Kopffüßern und wirkt sehr furchterregend. Vor allem, wenn dieser aller die letzten Stücke von seiner Beute reißt.

4. Wenn Haie unter dir kreisen, sehen sie das

Bild: Lewis Burnett / Shutterstock.com

Auf dem Bild sind sogenannte Riffhaie zu sehen, welche inmitten eines Fressrausches sind. Man kann sich keinen Ort vorstellen, an dem man sich weniger aufhalten möchte. Die grauen Riffhaie kommen vor allem in dem Indopazifik vor. Dieser befindet sich zwischen Südafrika und den Osterinseln.

Bisher ist kein Angriff auf einen Menschen bekannt, jedoch sollten diese Haie nicht provoziert werden. Die Tiere sind sehr neugierig und nähern sich gerne Tauchern. Aber es wurde nur selten ein Taucher gebissen. Bisher gibt es nur acht Angriffe von einem grauen Riffhai auf ein Menschen. Wenn der Hai bedroht wird, wölbt er seinen Rücken und schwankt als Warnung hin und her.

5. Bitte weit öffnen

Bild: Martin Prochazkacz / Shutterstock.com

Angeblich ist der Riesenhai für den Menschen ungefährlich. Jedoch möchte man nicht in der Nähe von diesem großen Maul sein. Man kann von Glück reden, dass es bisher keine Vorfälle gibt, in welchen ein Mensch lebendig von einem Riesenhai verschluckt wurde.
Doch wenn ein Riesenhai keine große Beute frisst, warum hat dieser dann so einen großen Mund?

Ein Riesenhai ernährt sich von Plankton. Dies geschieht durch das Aufsagen von einer großen Menge Wasser. Das Wasser wird durch die Kiemen herausgefiltert und die Beute wird verdaut. Da der Fisch viel Wasser auf einmal aufnehmen muss, wird ein großer Mund benötigt.

6. Thalassophobie trifft Klaustrophobie

Bild: Jellyman Photography / Shutterstock.com

Vor allem der Teil des Ozeans, welcher sehr tief in der Weite liegt, ist wirklich sehr furchterregend. Doch manche Gebiete sind genau wegen dem Gegenteil beunruhigend. Der Taucher auf diesem Bild schwimmt durch eine wirklich sehr enge Höhle. Man muss sich einfach nur vorstellen, was einem hier gruseliges aus dem nichts plötzlich begegnen könnte.

In einer so engen Höhle wäre es unmöglich zu entkommen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man beim Tauchen in einer Höhle auf ein Seeungeheuer stoßen wird. Jedoch gibt es viele erklärbare Möglichkeiten, wie man sein Ende finden könnte, wenn man wirklich nicht aufpasst und vorsichtig ist.

7. Etwas Böses kommt auf sie zu

Bild: slowmotiongli / Shutterstock.com

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer ruhigen Bootstour und plötzlich taucht eine große Flosse aus dem Wasser auf und schwimmt mit einer hohen Geschwindigkeit auf Sie zu. Was werden Sie tun? Umdrehen und versuchen vor der Flosse zu fliehen? Vor Angst erstarrt stehen bleiben und hoffen, dass die Flosse ausweicht?

Zu Ihrem Glück handelt es sich bei der Flosse um einen sogenannten Killerwal. Auch wenn der Name anderes vermuten lässt, haben diese Tiere noch keinen Menschen getötet. Zumindest ist von einem Killerwal, welcher in der freien Natur lebt, noch kein Mensch getötet worden. Jedoch gibt es für alles ein erstes Mal.

8. Bist du das, Cthulhu?

Bild: Eitan Ben Zvi / Shutterstock.com

Auf diesem Bild wurde das erste Mal ein Riesenkalmar in einem US-Gewässer gesichtet. Der Forscher Dr. Nathan Robinson und der Forscher Dr. Edie Widder ließen eine Kamera in den Golf von Mexiko gleiten und die Tiefen erkunden. Die Kamera hat den Namen Medusa. Anschließend wurde das Videomaterial in mehr als 20 Stunden überprüft und es wurde befürchtet, dass nichts entdeckt wurde.

Doch plötzlich kam etwas sehr Großes in das Bild.Obwohl die Riesenkalmare sehr groß sind, werden diese nur sehr selten gesichtet. Da liegt daran, dass der Ozean sehr riesig und tief ist. Zusätzlich ist der Ozean vor allem nach solchen Aufnahmen sehr erschreckend.

9. Er wohnt unter den Wellen

Diese Bronzestatue, welche auf dem Bild zu sehen ist, wurde von Guido Galletti angefertigt und vor der Küste von Italien aufgestellt. Die Statur trägt den Titel „Christus des Abgrunds“. Diese wurde erstmals im Jahr 1954 aufgestellt. Im Jahr 2003 wurde diese entfernt und auch restauriert.

Anschließend wurde die Statue wieder zurückgegeben. Bei der Statue handelt es sich um eine sehr beliebte Attraktion für alle Touristen und es werden Abgüsse an vielen Orten auf der Welt hergestellt und aufgestellt. Die Statue soll Christus darstellen, welcher gerade einen Friedenssegen darbringt. Doch viele Besucher finden diese Statue mehr als nur sehr beeindruckend.

10. Können Geister schwimmen?

Bild: Gerald Robert Fischer / Shutterstock.com

In der Antarktis gibt es außer Eis, Tod und Isolation nicht sehr viel zu finden. Das Boot, welches auf dem Bild zu sehen ist, ist während der Dreharbeiten zu einem Dokumentarfilm von dem brasilianischen Journalisten Joao Lara Mesquita gesunken. Das Schiff ist auf Eis gestoßen und anschließend auch noch untergegangen.

Die gesamte Crew konnte sich zum Glück in Sicherheit bringen. Das Schiff ist langsam in dem eisigen Wasser untergegangen. Ein Jahr später ist die Crew zurückgekehrt, um das Boot zu bergen. Zwar konnte das Boot aus dem Wasser gerettet werden, doch durch die Kälte konnte das Schiff nicht mehr repariert werden.

11. Man hofft sie will nichts

Bild: Imago / Anka Agency International

Die sehr große Anakonda wollte den untergetauchten Zug betrachten und ist dafür an die Oberfläche geschwommen. Es wird immer wieder vergessen, dass eine Anakonda voll schwimmfähig ist. Eine Anakonda beißt anfangs nicht. Erst umwickelt und erstickt diese ihre Beute. Ihre unglaubliche Muskelmasse und länge ermöglicht ihr euch sehr große Tiere zu töten. Anschließend beißt auch eine Anakonda zu.

Die Augen einer Anakonda liegen oben auf dem Kopf. Dadurch kann der riesige Körper unter Wasser bleiben. Somit ist die Schlange in einem optimalen Versteck, bis diese zuschlagen kann. Es gibt zum Glück nur sehr wenige Vorfälle, in welchen eine Anakonda einen Menschen angegriffen und verzehrt hat.





Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.