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Die 21 besten Köche der Welt – und ihre Gerichte

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Quelle: imago images / STAR-MEDIA
ZDF-Sendung – Die Reise des Xanthan

Wie wir alle wissen, sind Reisen, Ausflüge, diverse Freizeitaktivitäten und sogar Restaurant-Besuche zurzeit etwas eingeschränkt. Doch trotz sämtlicher Sehnsüchte (welche hoffentlich alsbald wieder vorbei sein werden), scheuten wir für unsere lieben Leser keine Mühen und machten Hunger auf ein bisschen mehr.

Diesmal wollen wir uns 21 der besten Köche der Welt zeigen, welche ihr unbedingt einmal aufsuchen solltet, sobald der ganze Spuk wieder vorbei ist. Wir richteten uns bei unseren Recherchen ganz nach der professionellen Meinung von „Le Chef Michelin“, welcher sich regelmäßig die besten 2- und 3-Sterne Köche und deren Gerichte genauer betrachtet. Guten Appetit, Leute!

21. Joachim Wissler, Deutschland

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Bild: Pietruszka / Shutterstock.com

Dieser Spitzenkoch stammt aus Deutschland und wuchs auf einem Bauernhof in den Bergen Bayerns auf. So war ihm bereits in Kindertagen die deftige, bayerische Küche vom Bauernhof bekannt. Allerdings entwickelte er sich im Laufe der Zeit in dieser Beziehung deutlich weiter und blickte weiter über die Tischkante hinaus, was das Kochen betraf.

Im Schwarzwald in der Traube Tonbach lernte Joachim Wissler das eigentliche Kochen. Schließlich erhielt er seinen ersten Michelin Stern als Küchenchef des Schlosses Reinhartshausen.
Im Jahre 200 zog Wissler nach Vendome im Grandhotel Schloss Bensberg in Köln. Dort erhielt er innerhalb seiner Karriere bereits 3 Sterne. Bis heute leitet er dieses Restaurant.

20. Ciccio Sultano, Italien

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Bild: Facebook.com / Ciccio Sultano

Bereits in seiner Kindheit, welche er auf Sizilien verbrachte, kam Ciccio Sultano mit diversen mediterranen Lebensmittel in Verbindung, welche seine Leidenschaft fürs Kochen hervorriefen. Diese Liebe begann bereits sehr früh, so dass er schon mit 13 Jahren in einer Konditorei arbeitete.

Um mehr über kulinarische Dinge zu erfahren, ging Sultano Anfang 20 nach Deutschland und nach New York City, um dort vor Ort in verschiedenen Restaurants zu arbeiten und zu lernen. Und dieses Erlernte brachte er im Jahre 2000 in sein Heimatland Sizilien zurück. Bald darauf eröffnete er in Ragusa, Italien sein eigenes Restaurant, den Namen „Duomo“ erhielt. Sultano ist heute ein 2-Sterne-Koch.

19. Andreas Senn, Österreich

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Bild: Silatip / Shutterstock.com

Schon als Teenager träumte Andreas Senn davon, ein eigenes Restaurant in Österreich zu eröffnen. Er arbeitete in lokalen Restaurants, in welchen er auch das Handwerk erlernte. Seine Anfänge verbrachte er 5 Jahre lang in der „Heimatliebe“ in Kitzbühl, was ihm einen vorteilhaften Start und sehr viel Anerkennung einbrachte.

Schließlich versuchte Senn sein Glück in einem eigenen Restaurant und eröffnete unter seinem Namen ein Pop-up-Restaurant in Gusswerk. Dies liegt etwas außerhalb von Salzburg. Nach vielen Erfolgen beschloss Senn, dort ganztags zu arbeiten. Das Restaurant verfügt inzwischen über 2 Sterne und bietet diverse Spezialitäten an. Zum Beispiel „Gedämpfte rote Rübenravioli mit Schafsmilchtöpfchen“.

18. Anne-Sophie Pic, Frankreich

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Bild: Facebook.com / Anne-Sophie Pic

Die Französin Anne-Sophie Pic entstammt einer Familie, welche bereits seit mehreren Generationen den Freuden dem Kochen nachging. So gründete bereits ihr Großvater das erste Familienrestaurant, welches unter dem Namen „Auberge du Pin“ bekannt war und welches später von ihrem Vater übernommen wurde.

Zu Beginn wollte Anne-Sophie Pic nicht in die Fußstapfen ihrer Familie treten und absolvierte eine anderweitige Schulbildung. Trotz allem kehrte sie im Jahre 1997 zurück und übernahm das Restaurant, welches inzwischen 3 Sterne trägt. Es folgten noch zahlreiche weitere Restaurants im Laufe ihrer Karriere, darunter in Lausanne, London, Paris und in Valence. Alle Restaurants erhielten mehrere Sterne.

17. Hans Neuner, Portugal

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Bild: Facebook / Hans Neuner

Hans Neuner wurde in Österreich geboren und verfügte bereits sehr früh über einen großen Drang zu Reisen, aber auch zum Kochen. Um die Welt und vor allem die kulinarischen Aspekte besser kennenzulernen, arbeitete Neuner in diversen Hotelrestaurants, darunter in Saint Moritz, in der Schweiz, auf Mallorca, in London und auch in Deutschland ergänzte er sein Fach.

Im Jahre 2007 wurde Neuner in Portugal 2007 zum Chefkoch eines neuen Restaurants, welches den Namen „Ocean“ trug. Dieses ist in Arnacao de Pera an der Küste zu finden. Er hoffte, sich dort einen größeren Namen zu machen. Bereits im Jahr 2011 hatte sein Restaurant 2 Sterne erhalten.

16. Tadayoshi Matsukawa, Japan

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Bild: Pietruszka / Shutterstock.com

Dieser Mann machte stets nicht viel Werbung zu seiner Person, sondern lediglich darüber, was er seinen Gästen servierte. Was jedoch bekannt ist, ist die Tatsache, dass sein Restaurant, das Matsukawa in Tokio die Nummer 1 in ganz Japan ist.

Bevor der Eröffnung seines eigenen Restaurants, leitete er das Seisoka, welches ebenfalls schon mit zwei Sternen ausgezeichnet war. Der Besuch seines heutigen Restaurants ist nur auf Einladung und gegen Barzahlung möglich. Und das mehrgängige Menü kostet über 300 US-Dollar. Ferner bietet das Restaurant nur Platz für 22 Personen, welchen das Essen serviert wird, welches Matsukawa und sein Team speziell für den Abend ausgewählt haben.

15. Normand Laprise, Kanada

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Bild: Pietruszka / Shutterstock.com

Die Wurzeln für Normand Laprises Leidenschaft zum Kochen entdeckte er bereits als kleiner Junge, als sich seine Mutter von einer schweren Krankheit erholen musste und er, solange auf einem Bauernhof verblieb. Sehr schnell verliebte er sich in die Rezepte vom Lande und beschloss daraufhin, eine Kochschule zu besuchen.

Nach seinem Abschluss reiste Laprise nach Frankreich. Nach seiner Rückkehr nach Kanada arbeitete er zunächst im „Marie-Clarisse“ und im „Cafe de la Paix“ bevor er zum Chefkoch des neuen Citrus in der Hauptstadt Montreal wurde. Jahre später eröffnete er in Montreal sein eigenes Restaurant unter dem Namen „Toque“, welches als Kanadas bestes Restaurant eingestuft wurde.

14. Arjan Speelman und Onno Kokmeijer, Niederlande

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Bild: Pietruszka / Shutterstock.com

Arjan Speelman und Onno Kokmeijer sind ein dynamisches Duo in der Küche. Die beiden lernten sich zu Collegezeiten vor über 16 Jahren kennen und beschlossen im Anschluss, zusammenarbeiten. Kokmeijer, welcher damals zum Küchenchef von Le Merlet befördert wurde, wollte Speelman unbedingt als seine rechte Hand.

Heute leiten die beiden das Flaggschiff-Restaurant von Ciel Blue in Amsterdam, welches sich innerhalb des Hotels Okura befindet. Das Restaurant wurde im Jahre 2003, zwei Jahre nach der Eröffnung von Michelin mit dem ersten Stern ausgezeichnet. Im Jahre 2007 erhielt es sogar einen zweiten.
Wer demnächst mal wieder in Amsterdam ist, sollte sich unbedingt von ihren Kochkünsten überzeugen!

13. Dan Hunter, Australien

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Bild: Pietruszka / Shutterstock.com

Dan Hunter ist der einzige Koch in Australien, welcher auf die Liste kam. Er begann seine Karriere sehr bescheiden, indem er damit anfing, Pfannen und Töpfe zu spülen. Damals wusste er noch nicht so genau, was er mit seinem Leben anfangen wollte. Als er sich für das Kochen entschied, begann er seine Karriere bei Philippe Mouchel in Merlbourne. Er wollte gleich von den Besten lernen.

Er suchte vier Jahre nach einer Möglichkeit, um sein eigenes Restaurant zu eröffnen. Schließlich wurde sein Restaurant „Brae“ im Jahre 2013 in Birregurra eröffnet. Michelin verleiht zwar in Australien keine Sterne, trotz allem zählt es zu den besten Restaurants des Landes.

12. Cristophe Hardiquest, Belgien

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Bild: Prostock-studio / Shutterstock.com

Seine wirkliche Karriere als Koch begann für Cristophe Hardiquest an der Kochschule der Hotel School of Namur. Zuvor war er ein Durchschnittsbürger, welcher in einem Möbelgeschäft arbeitete. Als er die Möglichkeit erhielt, professionell zu kochen, startete er seine Karriere beim“SAS Radisson Brussels Hotel“ und im „Silver Bocuse“ in Lyon, bevor es ihn nach New York zog.

Nachdem er nach Belgien zurückgekehrt war, arbeitete er zunächst wieder für andere, bevor sein Traum, ein eigenes Restaurant zu besitzen, schließlich in Erfüllung gehen würde. Im Jahre 2003 zahlte sich das viele Kochen aus und Hardiquest eröffnete sein eigenes Restaurant. Das „Bon Bon“ in Brüssel besitzt derzeit zwei Sterne.

11. Ronny Emborg, Vereinigte Staaten

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Bild: Facebook.com / Ronny Emborg

Und trotzdem Ronny Emborg das erste Restaurant in den USA leitet, welches in dieser Liste aufgeführt wird, stammt jener ursprünglich aus Dänemark. Dort sammelte er im „Molskroen Hotel“ und im „Restaurant von Hovegaden“ erste Erfahrungen, bevor er sogar für Königin Margaret II kochte.

So konnte er sich durch diesen Status letztendlich das Beste vom Besten auswählen. Im Anschluss begann er im Hotel d’Angleterre in Kopenhagen zu arbeiten, in welchem er im Jahre 2007 zum Küchenchef des Jahres ernannt wurde. Im Jahre 2015 schloss er sich dem Team vom „Atera“ in New York an, wobei er im Laufe seiner Karriere mit zwei Sternen ausgezeichnet wurde.

10. Sven Elverfeld, Deutschland

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Bild: imago images / Cavan Images

In der Stadt Wolfsburg, werdet ihr auf ein Restaurant treffen, welches unter dem Namen „Aqua“ bekannt ist. Dort arbeitet der großartige Koch Sven Elverfeld, welcher seine Ausbildung zum Konditor im Jahre 1983 in Frankfurt begann. Später kochte er für eine Privatschule in der gleichen Region.

Im Anschluss absolvierte er noch die Heidelberger Hotelmanager-Schule und arbeitete im Laufe seiner Karriere in Dubai, auf Kreta und später sogar in Japan. So lässt sich sagen, dass dieser Koch über die nötige Qualifikation verfügt, welche ihm später im „Aqua“ in Form von drei Sternen auch offiziell anerkannt wurde. Diese trägt er bis heute.

9. Andre Chiang, China

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Bild: imago images / VWPics

Der in Taiwan geborene Andre Chiang, absolvierte im Alter von 17 Jahren eine Ausbildung zum Koch in Frankreich. Und obwohl er dort die Position des Chefkochs erreichte, zog es ihn nach Südafrika. Dort wurde ihm auch richtig bewusst, dass er viel mehr konnte, als nur die französische Küche.

Allerdings reichte ihm auch alleine die asiatische Küche nicht aus und Chiang kreierte eine vollkommen neue Küche. So brachte er sämtliche Ideen zurück nach Asien, wo er auch zugleich sein erstes, eigenes Restaurant eröffnete. Schon bald erlangte er weltweite Anerkennung und eröffnete im Jahr 2019 das „Sichuan Moon“ im Wynn Palace. Über die Jahre wurde er mit mehreren Sternen ausgezeichnet.

8. Claude Bosi, England

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Bild: imago images / VWPics

Claude Bosi stammt ursprünglich aus Frankreich, wo er schon als Kind mit dem Restaurant seiner Eltern aufwuchs. Diesem Beispiel wollte er in beruflicher Hinsicht unbedingt folgen und schrieb sich schon bald an einer Catering-Hochschule in Lyon ein. Von dort aus sicherte er sich Plätze in den besten Restaurants von Paris.

Nachdem er bereits eine sehr erfolgreiche Karriere in Frankreich geschafft hatte, zog es ihn Ende der Neunzigerjahre nach England. Dort eröffnete er im Jahre 2000 sein Restaurant „Hibiscus“, welches bereits in den folgenden Jahren zwei Sterne erhielt. Als er es im Jahre 2017 nach ausgiebiger Renovierung unter dem Namen „Bibendum“ neu eröffnete, folgten zwei weitere Sterne.

7. Peter Knogl, Schweiz

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Bild: imago images / VWPics

Dieser Küchenchef aus Bayern, verbrachte einen Großteil seines Lebens damit, in diversen Restaurants zu arbeiten, welche mit Michelin-Sternen ausgezeichnet wurden.
Doch bevor er die Leiter des Erfolgs steil nach oben stieg, arbeitete und beobachtete er in dem kleinen Familienrestaurant, welches seinem Opa gehörte.

Später fasste er Fuß in Restaurants in Deutschland, in Spanien, in England und in der Schweiz. Und diese europaweiten Bemühungen sollten sich schließlich auch angemessen auszahlen. Schließlich landete er im Grand Hotel „Les Trois Rois“ in Basel. Dort ist Peter Knogl nunmehr seit 13 Jahren Küchenchef und wurde bereits mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet.

6. Eric Pras, Frankreich

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Bild: imago images / Pacific Press Agency

Eric Pras startete seine Karriere bereits im jungen Alter von 15 Jahren, als er als Lehrling im „Hotel Central de Renaison“ anfing. Und von diesem Zeitpunkt an sollte es auch stetig weiter bergauf gehen. Pras arbeitete in diversen großartigen Restaurants, wo er stets weiter dazulernte und seine Kochkünste unter Beweis stellen konnte.

Schließlich übernahm er das 90 Jahre alte „Maison Lameloise“ im französischen Burgund. Er förderte viele kompetente Köche und schaffte es schließlich, dass sein Restaurant mit stolzen 3 Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde. Das alles schaffte er in nur einem Jahrzehnt und eröffnete im Jahr 2018 sogar ein zweites Restaurant in Shanghai.

5. Hideki Ishikawa, Japan

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Bild: imago images / Pixsell

Ursprünglich wollte Hideki Ishikawa in der Modebranche Fuß fassen, als er im Alter von 20 Jahren nach Tokio kam. Als er in dieser Kategorie jedoch keine Arbeit fand, so erhielt er zumindest einen Job in einem Café durch eine Zeitarbeitsfirma. Diese glückliche Fügung des Schicksals sollte sich jedoch schon bald auszahlen.

Ishikawa verblieb in der Branche und befand sich auch noch nach 17 Jahren seiner Ankunft im Beruf des Kochs, in welchem er inzwischen ziemlich gut geworden war. Er beherrschte sämtliche kulinarische Ränge und irgendwann war es für ihn an der Zeit, sich selbstständig zu machen. Sein eigenes Restaurant „Ishikawa“ wurde mit drei Sternen ausgezeichnet.

4. Pierre Gagnaire, Frankreich

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Bild: Facebook.com / Pierre Gagnaire

Für diverse Köche auf der ganzen Welt ist es ein nahezu unerreichbarer Traum, in Paris als Koch oder Restaurant-Besitzer Fuß zu fassen. Für den Franzosen Pierre Gagnaire wurde dieser Traum jedoch Wirklichkeit. Im Laufe seiner Karriere erhielt er bereits unglaubliche 14 Michelin-Sterne.

Dadurch zählt er zu den weltbesten Köchen. Und so eröffnete er vor über 15 Jahren sein eigenes Restaurant „Pierre Gagnaire“ in Paris, in welchem er noch immer mit Freude tätig ist.

Doch auch andere Restaurants, welche sich unter anderem in London, Las Vegas, Dubai, Tokio und Hongkong befinden, profitieren regelmäßig von seinen Fähigkeiten.

3. Enrico Crippa, Italien

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Bild: imago images / Pixsell

Enrico Crippa begann seine Karriere in der Küche ebenfalls in einem sehr frühen Alter von 16 Jahren. Später arbeitete er unter anderem mit Gualtiero Marchesi in Mailand zusammen, bevor es ihn schließlich nach Japan zog. Dort arbeitete er im Restaurant seines Mentors in Osaka und Kobe.

Nach seiner Rückkehr in die Heimat eröffnete er sein ganz eigenes Restaurant: Das „Piazza Duomo“. Und noch nicht einmal ein Jahr später wurde er mit seinem ersten Michelin-Stern ausgezeichnet. Im Jahre 2007 folgte der zweite und im Jahre 2012 der dritte Stern. Crippa ist außerdem noch Präsident der italienischen Akademie des Bocuse d’Or und unterstützt dabei andere Köche.

2. Heinz Reitbauer, Österreich

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Bild: imago images / Pixsell

Es ist immer eine sehr schöne Sache, wenn Kinder in die beruflichen Fußstapfen ihrer Eltern treten. So war es auch bei dem Österreicher Heinz Reitbauer, welcher bereits als Kind im Familienrestaurant regelmäßig zusah. Er besuchte schließlich eine Hotelfachschule in Deutschland und lernte unter der Leitung von Alain Chapel und Anton Mosimann.

Als seine Familie ein neues Restaurant, das „Streirereck“ eröffnete, zog es ihn zurück in die Heimat und er fungierte fortan dort als Küchenchef. Die Familie beschloss im Jahre 1996, das Restaurant von Pogusch in den Stadtpark nach Wien zu verlegen. Im Jahre 2012 wurde Reitbauer mit zwei Sternen ausgezeichnet.

1. Nadia Santini, Italien

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Bild: imago images / GlobalImagens

Diese Frau gilt als eine der besten Köchinnen der Welt und als die beste Köchin Italiens! Seit dem Jahr 1996 hat sie in ihrem Restaurant schon drei Michelin-Sterne erhalten. Und im Grunde kam Nadia Santini ganz zufällig in ihre Berufung, welche ihr einen derart hohen Stand einbringen sollte.

Nachdem sie im Jahre 1974 ihren Ehemann Antonio Santini heirate, kam sie mit dem Restaurant „Dal Peccatore“ in Berührung. Nach ausgiebigen (auch kulinarischen) Flitterwochen, kehrten sie zurück und nahmen dort einige Änderungen vor. Nadia begann zu kochen und lernte von Antonios Mutter und Großmutter. Schließlich kombinierte sie italienische Köstlichkeiten mit französischen Delikatessen.





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Der größte lebende Organismus der Welt ist ein Klonkollektiv von Pappeln, genannt Pando, im Fishlake National Forest in Utah, USA. Pando erstreckt sich über etwa 43 Hektar und besteht aus genetisch identischen Bäumen, die durch ein gemeinsames Wurzelsystem verbunden sind. Dieses beeindruckende Netzwerk wird auf mindestens 80.000 Jahre geschätzt und zeigt die erstaunliche Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit von Pflanzen.